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  • Frohe Weihnachten

  • Meine Lieblings-Weihnachtsgeschichte

    Jeden Tag erzählt eine andere Person aus der Pfarrei St. Franziskus auf unserem YouTube-Kanal  ihre Lieblingsgeschichte zu Advent und Weihnachten - wie am 16.12. Diakon Andreas Webel hier.

     

  • Meine Lieblingsweihnachts-Geschichte - 03.12.

    Unsere Projektkoordinatorin im Mehrgenerationenhaus Johanneshaus Sandra Cäsar erzählt ihre Lieblingsgeschichte zu Advent und Weihnachten:

    https://youtu.be/W-2-c1AXMsk 

  • Meine Lieblings-Weihnachtsgeschichte - 02.12.

    02.12. - Meine Lieblings-Weihnachtsgeschichte

  • Meine Lieblings-Weihnachtsgeschichte

    Meine Lieblings-Weihnachtsgeschichte - 01.12.

    Jeden Tag bis zum 24.12. erzählt eine andere Person aus unserer Pfarrei auf unserem youtube-Channel ihre Lieblings-Weihnachtsgeschichte.

    Hier Folge 1: https://youtu.be/zqpx8cNmGFQ 

  • Advent to go 1

    Advent to go - Folge 1

    Menschen aus der Pfarrei St. Franziskus rund um Hermeskeil wollen im Advent einander nahe bleiben und das ein oder andere, die ein oder den anderen näher bringen. Im ersten Impuls nimmt euch Pastor Christian Heinz mit an einen "lost place" im Pfarrhaus St. Franziskus.

    Einfach den Link klicken oder unseren youtube-Channel besuchen: https://youtu.be/D6KCc_jocn0 

  • Konstituierende Sitzung des Pfarrgemeinderates

    Konstituierende Sitzung des Pfarrgemeinderates

     

    Konstituierende Sitzung des Pfarrgemeinderates am Sonntag, den 21.11.2021 der Pfarrei St. Franziskus Hermeskeil

    Am Sonntag, den 21.11.2021 hat sich der neue Pfarrgemeinderat der Pfarrei St. Franziskus zur

    konstituierenden Sitzung getroffen und den Vorstand gewählt:

     

    1. Vorsitzende:                                  Frau Mirjam Minder
    2. Vorsitzende:                                  Frau Judith Bach

           Schriftführer:                                    Frau Astrid Jakobs-Weber

           Beisitzer:                                          Frau Anna-Lena Nelliger

           Vertreter für den Verwaltungsrat:     Frau Michaela Marx

           Weitere Mitglieder:                           Frau Marlene Auler

                                                                    Herr Torsten Wahl

                                                                    Herr Andreas Bach

                                                                    Herr Bernhard Weiler

                                                                    Herr Frank Speicher

  • Lebendiger Adventskalender

    Lebendiger Adventskalender

    Viele Menschen haben in den vergangenen zwei Jahren vor allem Begegnungen und lieb gewonnene Traditionen vermisst. Daher ist es gut, wenn wir in diesem Jahr die Tradition des Lebendigen Adventskalenders wieder aufnehmen. Nach heutigem Stand gehe ich davon aus, dass wir diese Aktion im Advent 2021 durchführen können.

    Jeden Abend im Advent um 17.30 Uhr versammeln sich Interessierte vor einem Haus, einem Fenster, einer Garage, um ein Fenster zu öffnen.

    15 Minuten raus aus dem Trubel des Alltags. Zeit für Ruhe, Begegnungen und Besinnlichkeit. Geschichten hören, Lieder singen, Menschen treffen... Haushalte, Kindergärten und Vereine gestalten Fenster mit einer Geschichte, Musik oder anderen Darbietungen rund um den adventlichen Gedanken.

    Sind Sie neugierig geworden?

    Möchten Sie ein Fenster gestalten?

    Dann melden Sie sich bitte im Pfarrbüro in Hermeskeil an. 

    Tel. (06503) 981 75 0

  • Ergebnis Pfarrgemeinderatswahl

    Wir haben gewählt!

    Ergebnis der Pfarrgemeinderatswahl

    Wir haben einen neuen Pfarrgemeinderat gewählt! Herzlichen Glückwunsch den Gewählten! Herzlichen Dank denen, die kandidiert haben - ausdrücklich auch denen, die nicht in den neuen Rat gewählt wurden. Durch ihre Kandidatur haben sie erst eine wirkliche Wahl möglich gemacht! Wir bedanken uns auch bei den vielen Helferinnen und Helfern, die beim Eintüten, Austragen und Auszählen geholfen haben. Nur so war eine so hohe Wahlbeteiligung für eine Pfarrgemeinderatswahl möglich!

  • Messdiener wollen hoch hinaus

    Messdiener wollen hoch hinaus

    Am Montag, dem 11.10.2021 brachen die Geisfelder Messdiener in Richtung Erbeskopf auf, um dort einen gemeinsamen Nachmittag zu verbringen.

    Nachdem alle Kletterer auf Anweisungen des Trainers ihre Gurte angelegt hatten, konnte es auf dem kleinen Übungsparcours des Waldseilgartens "Highlive" los gehen.

    Nun waren alle für die großen Parcours in der Höhe gewappnet. Schnell bildete sich eine etwas schnellere und eine etwas langsamere Gruppe, die sich ihren Weg durch die Hindernisse bahnten und von den nicht schwindelfreien Kindern und Betreuern am Boden angefeuert wurden.

    Nach ein paar Kletterrunden ging es mit ausgepowerten Kindern zur nächsten Bank, wo der Ausflug bei Kuchen und anderen Leckereien gemütlich abgerundet wurde.

    Es war ein gelungener Nachmittag und Start in die Herbstferien für alle Messdiener!

     

    Fotos: @Judith Bach

  • Strategische Engagemententwicklung

    Strategische Engagemententwicklung

    In den letzten Pfarrbriefen haben Sie immer mal wieder etwas von meiner Fortbildung zum Thema „Strategische Engagemententwicklung“ gelesen. Nun hat Mitte Oktober zu diesem wichtigen Thema ein Dankesabend stattgefunden. Als Gemeindereferent habe ich Kontaktpersonen und Vorstände der Gruppierungen und Kreise der Pfarrei eingeladen, um eine gute Übergabe für Christian Heinz als neuen Pfarrer zu gewährleisten.

    Unser Abend begann um 18.30 Uhr mit einer Eucharistiefeier in der Pfarrkirche St. Martinus. Danach versammelten sich 35 Personen entsprechend dem damals gültigen Schutzkonzept im großen Saal des Mehrgenerationenhaueses.

    Nach der Vorstellung des neuen Pastors hatten die Anwesenden kurz Gelegenheit sich selbst und die zu vertretende Gruppierung der Pfarrei vorzustellen.

    Vertreten waren Lektoren*innen und Kommunionhelfer*innen aus unterschiedlichsten Pfarrbezirken, die Kolpingfamilie Hermeskeil, die Frauengemeinschaften Gusenburg-Grimburg, Züsch-Neuhütten-Muhl sowie Hermeskeil, der Männertreff der Pfarrei, vier Gemeindeteams, die Fördervereine „der Martinuskirche Hermeskeil“ sowie des Klösterchens der Franziskanerinnen, gewählte Mitglieder aus dem PGR und VR sowie dem Familiengottesdienstkreis und der Messdienerleiterrunde. Auch Leiterinnen von Wort-Gottes-Feiern, das Archivteam, der Kindergottesdienstkreis und die Ansprechpartnerin für den Datenschutz waren vertreten.

    Es war nicht nur für Christian Heinz spannend zu hören, was die Einzelnen zu berichten wussten. Erfreulich zu hören, dass allein die anwesenden Frauengemeinschaften immerhin über 350 Mitglieder zählen.

    In einem weiteren Schritt ging es darum, dass realistische Wünsche, Themen und Unterstützungsbedarf angemeldet werden konnte. Die Ergebnisse wurden im Plenum gesichert, so dass hoffentlich nichts Wichtiges verlorengeht. Mit einem aufrichtigen Dank durch die Referatsleiterin Michaela Tholl aus dem Bischöflichen Generalvikariat wurde auch die Arbeit sowie die Ziele des Arbeitsbereiches Ehrenamtsentwicklung im Bistum Trier vorgestellt. Rüdiger Glaub-Engelskirchen dankte am Ende des zweistündigen Abends allen, die der Pfarrei St. Franziskus Hermeskeil ein Gesicht geben. „Sich zu engagieren bedeutet etwas zu bewegen, innerlich wie äußerlich. Das Engagement der Ehrenamtlichen rund um Hermeskeil ist vorbildlich und Ausdruck von lebensbejahendem Optimismus.“

    Ein Segensgebet durch den neuen Pfarrer Christian Heinz schloss den offiziellen Teil des Abends, ehe noch ausgiebig die Gelegenheit genutzt wurde, sich kennenzulernen, auszutauschen und bei einem kühlen Getränk Gemeinschaft zu erleben.

    Die Teilnehmer*innen werden gebeten im Pfarrbüro Hermeskeil eine Rückmeldung abzugeben, wie sie den Abend erlebt haben. Diese Auswertung fließt mit in die schriftliche Hausarbeit ein, die Gemeindereferent Rüdiger Glaub-Engelskirchen zum Abschluss dieser Fortbildungsmaßnahme schreiben wird. Danke und vergelts Gott!

  • Kollekte am Allerseelentag 2021 für die Priesterausbildung im Osten Europas

    Weil gute Priester gebraucht werden

    Gute Priester werden dringend gebraucht – nicht nur in Deutschland, sondern ganz besonders auch im Osten Europas, wo der Kommunismus jahrzehntelang die Religion und die Kirche
    unterdrückt und verfolgt hat. Bis heute gibt es deshalb viel zu wenig einheimische Priester in den Ländern des ehemaligen Ostblocks.

    Als neuer Hauptgeschäftsführer des Osteuropa-Hilfswerks Renovabis wende ich mich mit dem Anliegen der Allerseelenkollekte an Sie – einer Kollekte, die mir schon während meiner bisherigen Tätigkeit als Pfarrer in Mering
    bei Augsburg sehr am Herzen lag.

    Der Erlös kommt der Ausbildung künftiger Priester und Ordensleute in den Diasporaländern Mittel-, Ost- und Südosteuropas zu Gute, denn die
    Menschen brauchen dringend seelsorglichen Beistand.

     

    Mehr: Flyer anklicken!

  • Auf ein (letztes) Wort Ihr Lieben im Hochwald

    Auf ein (letztes) Wort Ihr Lieben im Hochwald!

    Die Feiern zu meinem Ausscheiden aus Hermeskeil vom 09./10. Oktober und von Samstag, dem 16. Oktober 2021, hatten es in sich. Mir war klar, dass der Abschied aus der Pfarrei St. Franziskus mich emotional herausfordern würde. Gefreut habe ich mich über die guten Gedanken und Wünsche sowie kleine und größere Geschenke als Zeichen der Wertschätzung.

    Vielen lieben Dank allen, die mir einen solchen  unvergesslichen Abschied bereitet haben. Am Ende der jeweiligen liturgischen Feier konnte ich viel Positives erwähnen, aber im Nachhinein will ich hier noch ein paar wichtige Erkenntnisse schriftlich festhalten. Leider konnten nicht alle an den Gottesdiensten teilnehmen. Die Corona-Krise hält immer noch an, und ich weiß aus persönlichen Mitteilungen, dass an den o.a. Tagen einige in Quarantäne waren; andere hatten die Herbstferien privat verplant oder sich nicht getraut zu kommen.

    Bei herrlichem Sonnenschein versammelten wir uns samstags vor dem Pfarrhaus in Geisfeld. Im Freien in guter Atmosphäre mit einem Glas Sekt anzustoßen und sich gegenseitig „Danke“ zu sagen,
    hat einfach nur gutgetan. Viele freuten sich, unseren ehemaligen Kaplan Tim Sturm nochmals zu sehen; ich natürlich auch! Als die Glocken läuteten, feierten wir einen festlichen Gottesdienst in der
    gut gefüllten Geisfelder Kirche. Mein Dank gilt nochmals dem Kirchenchor Beuren unter der Leitung von Burkhard Schmitt für die festliche Gestaltung der Heiligen Messe. Danke dem Team der
    Sekretärinnen sowie den Bastelfrauen, die den Umtrunk organisiert und finanziert haben.

    Dann ging es weiter, mit Tränen in den Augen fuhr ich nach Gusenburg. Dort war schon alles vorbereitet. Der Kirchenchor unter der Leitung von Dekanatskantor Rafael Klar – an diesem Tag bereits zum zweiten Mal in der Kirche versammelt – gestaltete ein wunderschönes Abendlob. Ich war am Ende nach 1 Stunde und 15 Minuten verblüfft, dass es schon so spät war, aber es war eine Abendstunde, in der die Seele zur Ruhe kommen konnte. Trotz der späten Uhrzeit blieben noch viele zum Umtrunk, den das Gemeindeteam Gusenburg vorbereitet hatte, in der Kirche.

    Auch der Sonntagmorgen zeigte sich vom Wetter her von der sonnigen Seite. Es war ein schönes Gefühl, in der Martinuskirche zu sitzen und viele Menschen hinter sich zu spüren, die lautstark mitgesungen und mitgebetet haben. Der Chor TONinTON erfüllte mir meine für mich bedeutsamen Liedwünsche und bereicherte mit ihrem Gesang unseren Familiengottesdienst. Am Ende des Gottesdienstes wuchs meine emotionale Anspannung und es war ein Glück, dass ich zuerst meinen Dank zum Ausdruck bringen konnte. Alle Ansprachen haben mich tief im Innersten berührt, besonders die Ansprache von Anna Düpre, unserer neuen Oberministrantin in Hermeskeil, ging mir mit ihren liebevollen Dankesworten sehr nahe.

    Gut, dass das Gemeindeteam auch in Hermeskeil für einen Umtrunk gesorgt hatte, so konnte ich nach und nach auf dem Kirchenvorplatz noch vielen lieben Menschen begegnen und auf Wiedersehen sagen. Besonders bewegt hat mich die Tatsache, dass „meine“ Ka-Ju (Katholische-Jugendgruppe) aus unterschiedlichen Teilen Deutschlands angereist war, um mir Lebewohl zu sagen.
    Wenn ein junger Mann aus Kiel für ein Wochenende nach Hause reist, um meinen Abschiedsgottesdienst mitzufeiern, dann lässt mich das nicht unberührt. Das Fotoerinnerungsalbum ist spitzenmäßig, es wird einen Ehrenplatz bekommen. Auch die digitalen Abschiedsgrüße auf dem „Stick“ haben eine große Dankbarkeit in mir ausgelöst.

    In Züsch fand dann Mitte Oktober der letzte Familiengottesdienst statt, hatte ich doch besonders mit dem Kinderchor viele schöne Erlebnisse. Im Vorfeld wurden mit Chorleiter Andreas Malburg schöne Lieder festgelegt und die Feier konnte beginnen. Für viele Gottesdienstbesucher*innen war es eine wundervolle Überraschung, dass auch Pfarrer Clemens Grünebach sowie Regens Dr. Volker Malburg den Weg in den Hochwald gefunden hatten. Gemeinsam mit Christian Heinz feierten wir den Gottesdienst in einer sehr gut gefüllten Züscher Kirche. Unsere ausgebildete Märchenerzählerin Bärbel Schneider aus Lorscheid erzählte uns von Janosch „O wie schön ist Panama!“

    Nach dem Gottesdienst wurden noch Anekdoten aus alten Zeiten erzählt und es bestand Gelegenheit, sich beim „Dämmerschoppen“ zu begegnen. Dem Gemeindeteam Züsch-Neuhütten-Muhl sei an dieser Stelle nochmals gedankt für den herzlichen Empfang im Pfarrheim.

    Danke für die wohlwollenden Worte zum Abschied, stellvertretend durch Pfarrsekretärin Belinda Jochem, Pastor Christian Heinz, Küsterin Gisela Ostermann, PGR-Vorsitzende Mirjam Minder,
    Oberministrantin Anna Düpre, Diakon Andreas Webel, für das Gemeindeteam Margot Moser und Bürgermeister Ulrich Frohn.

    Danke für jedes geschriebene Wort, die zahlreichen Gesten und nicht zuletzt für Ihre großzügigen Spenden. Derzeit wird noch das Endergebnis berechnet. Vergelts Gott für alles, bleibt gesund und munter. Im Vertrauen auf Gottes Fügung werden wir uns bestimmt mal wiedersehen.

    Ihr und euer ehemaliger Gemeindereferent Rüdiger Glaub-Engelskirchen

  • Warum hat uns das nie jemand gesagt?

    "Warum hat uns das nie jemand gesagt?" - Bibelverständnis

                                                                               Ehrenamtsentwicklung im Bistum Trier

     

                                                                                                 Annäherung an ein zeitgemäßes Bibelverständnis - 5. - 6. November 2021                                  

     

    Die Sprache der Bibel gilt vielen Menschen heute als "schwere Kost". Ihre Inhalte scheinen keine erkennbare Bedeutung für die Gegenwart und das alltägliche Leben zu haben.

    Dabei gibt es die Bibel und ihre Sprache nicht "an sich" - sie ist immer mit genau den Kulturen und Gesellschaften verbunden, in denen sie gelesen, übersetzt und ausgelegt wird.

    Der Bibelkurs versteht sich als Versuch, zusammen mit den Teilnehmerinnen und Teilnehmern ein Verständnis anzubahnen..

    -weiteres bitte Flyer anklicken!-

  • Jury prämiert die schönsten Mobile

    Kinder und Jugendliche basteln für Schwerstkranke

    AMBULANTES HOSPIZ HOCHWALD

    Ambulanter Hospiz- und Palliativberatungsdienst

    Koblenzer Straße 6

    54411 Hermeskeil

     

    Presseinformation 29/2021

    - Presseinformation -

     

    Jury prämiert die schönsten Mobile

    St. Klara Hermeskeil und Ambulantes Hospiz Hochwald

     

    Das Ambulante Hospiz hat im Sommer 2021 alle Kinder und Jugendlichen aufgerufen, ein Mobile für die Schwerstkranken zu basteln, die vom Ambulanten Hospiz betreut werden. Dazu konnten sich Kinder Materialien beim Ambulanten Hospiz in der Koblenzerstraße 6, 54411 Hermeskeil abholen. Die Kinder konnten aber auch Naturmaterialien oder andere Bastelmaterialien verwenden, mit denen sie ihr Mobile gestalteten.

    Die Mobile wurden anschließend von einer kleinen Jury prämiert. Die Jury bildeten drei Bewohnerinnen des Altenzentrums St. Klara in Hermeskeil.

    Die ersten drei prämierten Mobile bekamen ein Geschenk und für alle anderen kleinen Bastlerinnen und Bastler gab es natürlich auch ein kleines Dankeschön.

    Platz 1 erreichte Hannah Eiden aus Rascheid, Platz 2 ging an Lena, Laura und Mila Beis, aus Rivenich und Platz 3 belegte Mara Wagner aus Rivenich.

    „Der Nachmittag mit der Jury in der Geschäftsstelle des Ambulanten Hospiz hat uns großen Spaß gemacht. Danke an alle Kinder, die bei der Bastelaktion mit gemacht haben und so den Bewohner/innen unserer kooperierenden Altenheime eine große Freude machen. Danke auch an Anja Eiden, Leitung der Sozialen Betreuung im St Klara, und natürlich der wunderbaren Jury!“ so Hospizleitung Marion Schronen.

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    Zuständig für die Presseinformationen und -mitteilungen:

    Marion Schronen (marion.schronen@marienhaus.de),

    Koordinatorin und Bildungsbeauftragte - Ambulantes Hospiz Hochwald

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  • Wir haben einen neuen Pastor

    Wir haben einen neuen Pastor!

    Am 03.10.2021 war es endlich soweit: Nach zwei Jahren Vakanz wurde Pfarrer Christian Heinz mit einem feierlichen Gottesdienst in seinen Dienst als Pfarrer von Hermeskeil, St.Franziskus eingeführt. 

    Es war schon etwas Besonderes, nach der langen Zeit der Corona - Einschränkungen, wieder eine volle Kirche, viele Messdiener und eine ganze Reihe von Zelebranten zu erleben. Was es bedeutet, Pfarrer einer Gemeinde zu sein wurde in den Riten zu Beginn des Gottesdienstes deutlich: Pfarrer Heinz wurde, nach der symbolischen Übergabe des Kirchenschlüssels durch Dechant Ralf Willmes, zu den zentralen Orten der Pfarrkirche geführt. Ihm wurde der Taufbrunnen, also das Taufsakrament, das Sakrament der Buße und der Altar, also Sorge für die Feier der Eucharistie in der Gemeinde, übergeben.

    Der dritte Oktober ist der Tag des Transitus des hl. Franz von Assisi, des Hinübergangs in die Herrlichkeit Gottes, also der Todestag unseres Pfarrpatrons. Und so stellte Pastor Heinz eine Eigenschaft des hl. Franz in den Mittelpunkt seiner ersten Predigt: das Staunen als eine wichtige Wesenseigenschaft für einen Christen. Das Staunen über das Geschenk der Schöpfung und des Lebens, das Staunen über einen Gott, der uns so unfassbar nahe ist, das Staunen über das Engagement so vieler Menschen für die Gemeinschaft. 

    Die Bitten der Fürbitten wurden von Gemeindemitgliedern aus den verschiedenen Pfarrbezirken bzw. Gruppierungen vorgetragen.

    Am Ende der Feier wurde Pfarrer Heinz durch die Vorsitzende des Pfarrgemeinderates, Frau Mirjam Minder, begrüßt. Verbandsbürgermeister, Herr Hartmut Heck begrüßte im Namen der Kommune.

    Zum Abschluss des Gottesdienstes wurde gedankt: denen, die den Gottesdienst vorbereitet und gestaltet hatten (der Küsterin, den Messdiener*innen, der Schola und dem Organisten, dem Empfangsdienst, dem PGR), denen, die in den zwei Jahren der Vakanz das Leben der Pfarrei gestützt und geleitet hatten (dem Seelsorgeteam, dem Verwaltungsrat und dem Pfarrgemeinderat, sowie den Gemeindeteams). Besonderer Dank galt Pastor Kai Quirin, der in den vergangenen zwei Jahren die Verwaltung der Pfarrei Hermeskeil übernommen hatte und Herrn Dechant Ralf Willmes, der die Verwaltung des MGH Johanneshaus innehatte, sowie Herrn Glaub-Engelskirchen für die komissarische Koordinierung der Pfarrseelsorge.

    Im Anschluss an den Gottesdienst wurde noch zu einem Empfang ins Mehrgenerationenhaus eingeladen. Begegnungen und viele Gespräche rundeten den Nachmittag ab. (AW)

     

     

  • Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger rund um Hermeskeil,

    Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger rund um Hermeskeil,

    herzlich danke ich für das Willkommen hier in der Pfarrei St. Franziskus, das mir am vergangenen Sonntag entgegengebracht wurde. Ich freue mich mit Ihnen und für Sie hier in und rund um Hermeskeil nun leben und arbeiten zu dürfen!

    Ein ausdrückliches Wort des Dankes aber auch des Abschieds sage ich Gemeindereferent Rüdiger Glaub-Engelskirchen, der nach 15 Jahren die Pfarrei St. Franziskus verlässt und eine neue Stelle als Gemeindereferent in Schweich antritt.

    15 Jahre sind für jemanden, der u.a. auch Kinder, Jugendliche und Familien begleitet hat, eine lange Zeit: aus Kindern wurden Erwachsene, aus jung Verliebten Eltern, aus Eltern Großeltern, usw. Für viele rund um Hermeskeil war der Gemeindereferent, der im wahrsten Sinne des Wortes „da“ war, Rüdiger Glaub-Engelskirchen.

    Für sein Dasein in den vergangenen Jahren und sein engagiertes Wirken in den verschiedenen Gruppen, Gremien und Institutionen sage ich ausdrücklich im Namen der Pfarrei St. Franziskus „Vergelt’s Gott!“.

    Rüdiger Glaub-Engelskirchen war mit ein Argument für mich, Pfarrer in Hermeskeil zu werden. Insofern habe ich keine Freudensprünge gemacht, als ich erfuhr, dass er mit meinem Kommen geht.

    Aber – so schwer es fällt – es gehört für mich zum christlichen Glauben dazu: Das Gehenlassen. Der Glaube ist – auch wenn wir das oft nicht so wahrnehmen – eine Bewegung. Insofern freue ich mich, dass Rüdiger Glaub-Engelskirchen uns das zeigt und sich „bewegt.“ Und wir, die wir in St. Franziskus rund um Hermeskeil zurückbleiben, dürfen und müssen uns auch bewegen: Dinge neu bewerten, organisieren und hoffentlich bald eine neue Seelsorgerin oder einen neuen Seelsorger als Nachfolgerin bzw. Nachfolger für Rüdiger Glaub-Engelskirchen begrüßen.

    Zunächst aber wollen wir Abschied feiern. Wir tun dies auf Wunsch von Rüdiger Glaub-Engelskirchen an verschiedenen Orten und zu verschiedenen Zeiten. Bitte entnehmen Sie die Zeiten der Gottesdienstordnung.

    Apropos Bewegung: Die aktuellen Corona-Regeln lassen wieder mehr Freiraum auch für die Feier der Gottesdienste zu. „Nehmen am Gottesdienst höchstens 25 nicht immunisierte Personen und im Übrigen nur genesene, geimpfte oder diesen gleichgestellte Personen (Kinder bis einschließlich 11 Jahre) teil, entfällt die Einhaltung des Abstandsgebotes und der Maskenpflicht.“ (Schutzkonzept des Bistum Trier). Deshalb bitten wir um freiwillige Auskunft über den Impfstatus beim Gottesdienstbesuch. Also: Es ist wieder eine Überlegung wert, in den Gottesdienst zu kommen.

    Ich freue mich auf Sie!

    Ihr Pastor Christian Heinz

  • Spiritueller Impuls

    Spiritueller Impuls

    Das Leben bedeutet Entwicklung

    Seit meiner Jugendzeit begleitet mich ein Gedicht von Kristiane Allert-Wybranietz, es trägt die Überschrift „Gedanken zum Zusammenleben“.

    Ein Bild, das lange in einem Zimmer hängt,

    hast du oft angeschaut, kennst es in allen Einzelheiten.

    Ein Mensch, mit dem du lange zusammenlebst –

    hast auch ihn oft angeschaut, kennst ihn mit allen Eigenschaften.

    Das Bild kannst du lange links hängen lassen; es ändert sich nie.

    Den Menschen musst du stets beachten und neu sehen;

    er ändert sich ständig.

     

    Mich fasziniert der Vergleich eines Bildes mit einem Menschen. Beide meine ich zu kennen, beim genauen Hinsehen merke ich, dass das Bild immer gleichbleibt, der Mensch aber in einem steten Wandel begriffen ist. Dabei wird mir deutlich, wie wichtig Veränderungen im Leben sind.

    Während ich in den letzten Wochen in Hermeskeil mein Büro geräumt habe, ist mir aufgefallen, dass meine Fotos an den Wänden Spuren hinterlassen haben. Helle Flecken deuten an, wo zuvor Bilder mein Zimmer geschmückt haben.

    Die Fotos von damals sind gleichgeblieben, aber die Menschen auf den Fotos haben sich verändert.

    Die Kommunionkinder von 2007 sind längst aus der Schule entlassen, studieren oder haben eine Ausbildung abgeschlossen. Mitarbeiter*innen von damals haben ihr Engagement eingestellt, aus den Pastoralassistent*innen und Kaplänen sind längst gestandene und erfahrene Frauen und Männer geworden. Ja, Leben bedeutet Veränderung.

    Es ist mehr, als Jahr für Jahr älter zu werden und den Alltag zu bewältigen. Dieses „Mehr“ im Leben hat meines Erachtens mit Gott zu tun. Ich glaube fest daran, dass ER möchte, dass wir uns immer weiterentwickeln und nicht bei dem stehenbleiben, was uns vor Jahren ausgemacht hat.

    Wenn ich mir Zeit nehme für mein Gebet, lasse ich die vielen Menschen, denen ich während meiner 15-jährigen Tätigkeit in Hermeskeil als Gemeindereferent begegnet bin, in Gedanken an mir vorüberziehen. Dabei war ich in unterschiedlichen Rollen unterwegs: als Religionslehrer, Seelsorger, Freund, Tröster, Redakteur, Gruppenleiter, Liturge oder Kollege, aber vor allem als Mensch!

    In der Psychologie heißt es, dass der Charakter eines Menschen mit etwa 30 Jahren gefestigt ist und stabil bleibt. Dennoch habe ich die Einsicht gewonnen, dass die gemachten Erfahrungen prägend für die Zukunft sind. Veränderung ist möglich; in dem Maße, wie wir bereit sind, dem Leben eine neue Richtung zu geben.

    So danke ich am Ende einer wunderbaren Zeit allen, die mich geprägt, gefordert und auch denen, die mich herausgefordert haben.

    Ich wünsche Ihnen und mir, dass wir die Möglichkeit haben, uns weiterzuentwickeln. Dabei ist es wichtig, dass wir uns im Gebet Gott anvertrauen und uns seiner Führung überlassen. Wenn es uns dann noch gelingt, anderen von unseren Gotteserfahrungen zu erzählen, ihnen zuzuhören und den eigenen Weg mit Freude weiterzugehen, dann hat Gott mit Sicherheit viel Freude an Ihnen und mir.

    Gottes Segen, bleiben Sie gesund und wohlbehütet. Im Gebet auch weiterhin miteinander verbunden. (RGE)

  • Kirchenmusik

    Kirchenmusik - halten Sie durch!

    Liebe Sängerinnen und Sänger,

    liebe Musikerinnen und Musiker in unserer Pfarrei St. Franziskus,

    halten Sie durch!

     

    Mit diesem Wunsch und auch dem tiefen Dank, dass Sie bereits so lange durchgehalten haben, wende ich mich an Sie, liebe Musikerinnen und Musiker unserer Pfarrei.

    Ich weiß, wie lange Sie durchgehalten haben, um wieder proben und vielleicht auch wieder auftreten zu dürfen.

    Ich weiß auch, dass gerade meine Vorstellung als Ihr neuer Pastor am 3. Oktober eigentlich ein guter Anlass gewesen wäre, eigentlich, um endlich (!) wieder einmal mit und für andere zu singen in großer Gemeinschaft. “Eigentlich”, dieses Wort habe ich selten so oft benutzt wie in den letzten anderthalb Jahren der Corona-Krise.

    Da die Abstandsregeln gerade für Sängerinnen und Sänger und insgesamt die noch nicht ganz so sichere Corona-Lage uns nur für die kommende Zeit das Beste hoffen lässt, bitte ich um Ihr Verständnis, dass wir im Rahmen meines Einführungsgottesdienstes am 3. Oktober auf einen großen Chor verzichten mussten. Da die Kirchenmusik mir ein wirkliches Herzensanliegen ist, blutet mir wirklich das Herz. Aber gerade den Musikerinnen und Musikern verlangt die Pandemie noch ein wenig Geduld ab.

     

    Und deshalb nochmals meine Bitte: Halten Sie (hoffentlich nur noch ein wenig) durch!

    Und: Geben wir alle die Hoffnung nicht auf, dass es bald wieder möglich sein wird, auch mit einer großen Chorgemeinschaft in unseren Kirchen zu singen!

     

    Ganz ernst und voller Hoffnung: Ich freue mich - hoffentlich sehr bald - von Ihnen zu hören!

    Ihr Pastor Christian Heinz