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  • Öffentlichkeitsarbeit - Newsletter

    Diözesane Maßnahmen und Ministrantenpastoral, Sexuelle Bildung und Prävention u. A...

    Liebe Ehren- und Hauptamtliche, liebe Kooperationspartner*innen, 

    liebe Jugendliche, 

    liebe Interessierte,

     

    wir entwickeln unsere Öffentlichkeitsarbeit weiter und laden herzlich zu JUGEND.NEWS ein. 

     

    Exklusiv erhältst du ab April mit dem Newsletter JUGEND.NEWS (per E-Mail) alle aktuellen Informationen aus unseren Bereichen Diözesane Maßnahmen und Ministrantenpastoral, Sexuelle Bildung und Prävention, Berufe- und Berufungspastoral, Zuschusswesen, Presse und Öffentlichkeitsarbeit sowie Sonstiges.

     

    Also ganz konkret: 

    alle Informationen, Ankündigungen, Hinweise, Ausschreibungen und Veröffentlichungen zu: Aktionen und Projekten, Pilgern und Wallfahrten, Qualifizierungen und Fortbildungen, Glaube und Kirche, Politik und Gesellschaft, Liebe und Sexualität, Recht und Versicherungen, Publikationen, Zuschüssen und Fördermöglichkeiten.

     

    Seid immer gut informiert und meldet euch zu den JUGEND.NEWS an

    Folgt einfach diesem Link.

     

     

    Hinweise:

    · Mehrfachsendungen bitten wir zu entschuldigen!

    · Alle Dienstadressen dürfen wir automatisch in den Verteiler übernehmen - hier bedarf es also keiner expliziten Anmeldung. Ein Widerruf ist natürlich jederzeit möglich.

    · Für alle anderen gilt: Zur Gewährleistung einer einverständlichen Newsletter-Versendung nutzen wir das sogenannte Double-Opt-In-Verfahren. Im Zuge dessen lasst ihr euch zuerst in einen Verteiler aufnehmen. Anschließend erhaltet ihr durch eine Bestätigungs-E-Mail die Möglichkeit, die Anmeldung rechtssicher zu bestätigen. Nur wenn die Bestätigung erfolgt, wird die Adresse aktiv in den Verteiler aufgenommen.

    · Deine eingetragenen Daten verwenden wir nur zweckgebunden für den Versand des Newsletters JUGEND.NEWS. Als Newsletter-Software wird Newsletter2Go (seit Anfang 2019 unter dem Dach von sendinblue.com) verwendet. Deine Daten werden dabei an sendinblue übermittelt. Diesen ist es untersagt, die Daten zu verkaufen und/oder für andere Zwecke als für den Versand von Newslettern zu nutzen. Sendinblue ist ein deutscher, zertifizierter Anbieter, welcher nach den Anforderungen der Datenschutz-Grundverordnung und des Gesetzes über den Kirchlichen Datenschutz (KDG) ausgewählt wurde (Informationen hier).

    · Deine Einwilligung zur Speicherung der Daten, der E-Mail-Adresse sowie deren Nutzung zum Versand des Newsletters kannst du jederzeit (nach § 8 KDG) widerrufen, etwa über den "Abmelden"-Link im Newsletter. Die Daten werden daraufhin gelöscht.

    · Alle Informationen zum Datenschutz findest du hier

     

    Leitet diese E-Mail gerne an Interessierte weiter!

     

    Mit freundlichen Grüßen

     

    Benedikt Welter und Nadine Göttel

    Arbeitsbereich Diözesane Maßnahmen und 

    Ministrantenpastoral

    I. Quartal 2021

    Bischöfliches Generalvikariat

    Abteilung Jugend

    Post: Mustorstraße 2  |  54290 Trier

    Besuch: Weberbach 70  |  54290 Trier

    b.welter(at)bgv-trier.de

    nadine.goettel@bistum-trier.de

     

  • Ostern 2021

    Wichtige Hinweise zur Gestaltung der Heiligen Woche

    Aus dem Trierer Generalvikariat kamen ein paar wichtige Hinweise zur Gestaltung der Heiligen Woche. Diese lassen wir Ihnen gerne zukommen.

    Wir können aktuell davon ausgehen, dass wir am diesjährigen Osterfest öffentliche Gottesdienste mit den vertrauten Riten unter Berücksichtigung des Schutzkonzeptes feiern können.

    Dennoch werden viele Gläubigen in diesem Jahr in der Heiligen Woche öffentliche Gottesdienste nicht mitfeiern können, sei es aufgrund von Teilnahmebeschränkungen, sei es aus persönlicher Vorsicht. Deshalb ist es wichtig, dass die Kirchen gerade in der Heiligen Woche geöffnet bleiben und so gestaltet sind, dass sie die Gläubigen zum persönlichen Gebet einladen. An vielen Orten wurden schon im vergangenen Jahr Hilfen zum persönlichen Gebet bereit gestellt für jene Menschen, die die öffentlichen Gottesdienste nicht mitfeiern können. Dies werden wir auch in diesem Jahr so handhaben.

    Zudem werden die Gottesdienste an Gründonnerstag, Karfreitag und in der Osternacht aus dem Trierer Dom live übertragen und können unter anderem auf www. bistum-trier.de mitgefeiert werden.

  • Flexinanum: spiritualität - leben - lernen

    Flexinanum: spiritualität - leben - lernen

    Das Orientierungs- und Sprachenjahr in der Diözese Trier

     

    Du hast gerade die Schule oder eine Ausbildung abgeschlossen und weißt noch nicht genau, wohin du mit deinem Leben angesichts der zahlreichen Möglichkeiten heute willst? Du fühlst dich von Corona ausgebremst und willst überlegen, wie es für dich weitergeht? Oder du beginnst ab dem kommenden Oktober das Theologiestudium oder einen Freiwilligendienst in Trier? Dann könnte das Felixianum, das Orientierungs- und Sprachenjahr der Diözese Trier, vielleicht das Richtige für dich sein.

     

    Das Felixianum bietet jungen Menschen zwischen 18 und 30 Jahren ab dem 18. Oktober 2021, auch unter Pandemiebedingungen, die Möglichkeit, trotzdem in Gemeinschaft mit anderen jungen Leuten zu leben, gemeinsam zu lernen, den eigenen Glauben und die eigene Berufung zu entdecken. So können in Ruhe und unter Begleitung Entscheidungen für die nächsten Lebensschritte wachsen.

     

    Das Konzept des Felixianums verbindet dazu die drei zentralen Dimensionen „Spiritualität leben lernen" und bietet folgendes an:

    -:> gemeinsames Leben in einer WG, Beten und Alltagteilen

    -:> Sozialpraktika und Sprachenlernen

    -:> Biografiearbeit zur persönlichen und spirituellen Identitätsfindung und Lebensplanung

    -:> Veschiedene Kurse und kompetente Gesprächspartner*innen und Begleiter*innen, die dich auf diesem Weg begleiten.

     

    Bewerben können sich junge Menschen zwischen 18 und 30 Jahren. Auch Neustudierende im Fach Katholische Theologie an der Theologischen Fakultät Trier, die im ersten Studienjahr im Felixianum mitleben und wohnen wollen, oder Freiwillige, die ein FSJ oder BFD in Trier absolvieren, sind herzlich willkommen.

    Da das Felixianum als Vorkurs für ein Studium anerkannt ist, besteht auch die Möglichkeit, Schüler-BAföG zu beantragen. Bewerbungsschluss ist am 30. Juni 2021.

    Mehr Infos gibt's unter http://www.felixianum.de oder komm einfach mal vorbei und schau es dir an.

     

  • Online-Veranstaltung - Kirchenentwicklung

    Beteiligung ist der Schlüssel

    Ein Fachtag zum Thema partizipative Kirchenentwicklung für alle Interessierten und Engagierten

  • Kreuzweg

  • Pilgerreise des Bistums nach Lourdes

    Pilgerfahrt des Bistums 2021 nach Lourdes

  • Kreuzweg der Hermeskeiler MessdienerInnen

    Kreuzweg der Hermeskeiler MessdienerInnen

  • Zweitkommunion

    Zweitkommunion

    Es gibt in unserer Pfarrei die schöne Tradition, dass die Kommunionkinder aus dem vergangenen Jahr an Gründonnerstag wieder zusammenkommen, um mit Jesus das letzte Abendmahl zu feiern. Auch 2021 wollen wir an Gründonnerstag um 18.00 Uhr in Gusenburg einen Familiengottesdienst feiern. Herz­liche Einladung besonders an unsere Kommunion­kinder aus dem Jahr 2020. Zur Planung und um das Schutz-konzept einzuhalten, bitten wir vorher um Anmeldung in unserem Pfarrbüro. Kinder, die gerne etwas im Gottesdienst vorlesen möchten, melden sich bitte bei Gemeindereferent Rüdiger Glaub-­Engelskirchen. Selbstverständlich sind auch unsere neuen Kommunionkinder zu diesem Familiengottes­dienst eingeladen.

  • Aufruf zur Solidarität mit den Christen im Heiligen Land

    Aufruf zur Solidarität mit den Christen im Heiligen Land

     

    Auszug aus dem Kirchlichen Amtsblatt - Aufruf von Bischof Stephan:

     

    Liebe Schwestern und Brüder,

    in den Gottesdiensten am Palmsonntag richten wir traditionell unseren Blick auf die biblischen Gebiete im Nahen und Mittleren Osten. Seit vielen Jahren hören wir von dort von politischen und religiösen Spannungen, von Terror und Krieg.

    Und doch ist es die Region, in der wir den Spuren Jesu bis heute begegnen können. Pilger aus aller Welt lassen sich hier vom irdischen Lebensweg Jesu berühren. Dabei treffen sie auch auf die kleine christliche Gemeinschaft vor Ort. Unter schwierigen Bedingungen verkünden sie die Frohe Botschaft und setzt sich für Versöhnung und Toleranz unter Juden, Christen und Muslimen ein.

    Christliche Schulen und Begegnungsstätten bemühen sich sich um interreligiöse Friedenserziehung, Kinder in Not, Behinderte, alte Menschen und Migranten - darunter sehr viele Frauen - finden Aufnahme in christlichen Einrichtungen. Viele Pilger haben auf ihren Reisen diese Instutitionen kennengelernt und durch Spenden unterstützt.

    Doch mit der Corona-Pandemie sind diese Spenden und weitere Einnahmen durch Pilger und andere Reisende weggebrochen. Die wirtschaftlichen Folgen treffen die Christen hart, denn viele arbeiten im Pilger- und Tourismussektor. Um ihren Dienst weiter leisten zu können, sind sie mehr denn je auf unsere Verbundenheit und Hilfe angewiesen.

    Liebe Schwestern und Brüder, seit vielen Jahren leisten der Deutsche Verein vom Heiligen Land und die deutsche Franziskanerprovinz für die Kirche vor Ort bewährte Hilfe. Wir bitten um Ihr Gebet und um eine großzügige Spende. Dafür sagen wir Ihnen herzlichen Dank.

  • Kirchengemeinden stellen Wohnraum für Geflüchtete zur Verfügung

    Kirchengemeinden stellen Wohnraum für Geflüchtete zur Verfügung

    Die Pfarreien St. Franziskus, St. Matthäus Thalfang und Maria Geburt Berglicht haben beschlossen Wohnraum für Geflüchtete zur Verfügung zu stellen.

    Die Pfarrei St. Franziskus stellt das Untergeschoss des Pfarrhauses St. Paulinus in Beuren zur Verfügung. Im Franziskanerinnenkloster können ebenfalls Familien aus der Ukraine Obdach finden.

    Die Pfarrei St. Matthäus Thalfang bietet die leerstehende Pfarrerwohnung im Obergeschoss des Pfarrhauses in Thalfang geflüchteten Familien an.

    In Berglicht wird der Pfarrsaal bei Bedarf als Notunterkunft zur Verfügung gestellt.

    Für all das wird zu gegebener Zeit Hilfe gebraucht. Wenn es konkreter wird, informieren wir!

  • Kindergottesdienst an Gründonnerstag um 15.00 Uhr in St. Antonius in Züsch

    Kindergottesdienst an Gründonnerstag um 15 Uhr in St. Antonius Züsch

    Hallo liebe Kinder,

    an Gründonnerstag, das ist der Donnerstag vor Ostern, gedenken wir dem letzten Abendmahl, das Jesus kurz vor seinem Tod mit seinen Freunden gefeiert hat. Wir möchten diesen Tag gerne mit Euch in einem kindgerechten Wortgottesdienst nacherleben.

    Dazu laden wir Euch ganz herzlich am 01.04.2021 um 15.00 Uhr in die Kirche St.Antonius in Züsch ein!

    Wegen den bekannten Regeln und um besser planen zu können, bitten wir um Anmeldung bis Dienstag 30.03.2021 im Pfarrbüro:

    Mail: Pfarrbuero(at)franziskus-hermeskeil.de oder Telefon: (06503) 98 17 50

    Die Pfarrei ist gesetzlich dazu verpflichtet genau Nachweis zu führen, deshalb bitte Name von allen Teilnehmern, Adresse und Telefonnummer bei der Anmeldung angeben. Vielen Dank!

    Die Teilnehmerzahl ist leider begrenzt und um den nötigen Abstand besser einhalten zu können, bitten wir darum, dass Kinder eines Haushaltes mit nur einer erwachsenen Begleitperson kommen. Vielen Dank für das Verständnis!

    Wir freuen uns auf Euch,

    der KIGO-Kreis Züsch/Neuhütten/Muhl und Diakon Andreas Webel

     

  • Andacht aus der Nationalparkkirche St. Josef

    Andacht in der Nationalparkkirche St. Josef

    Josef- der merkwürdig moderne, neue Mann, mit dem Bild eines träumenden Josefs von Miriam Jost

  • Synodenumsetzung

    Synodenumsetzung

    Synodenumsetzung – Sondierungsphase

    Liebe Mitglieder der Pfarrei Hermeskeil, 

    die nächsten Schritte der Synodenumsetzung stehen in unserem Bistum an. Bischof Stephan lädt die Gremien und die Verantwortlichen in den Dekanaten und Pfarreien zu einer  Sondierungsphase ein (https://www.bistum-trier.de/heraus-gerufen/sondierungsphase/). Sie ist Teil der Veränderung und Neuorientierung in unserem Bistum, die durch die Synode angestoßen wurde. In den kommenden vier Jahren  sollen sich die Pfarreien auf der Ebene der heutigen Pfarreiengemeinschaften zu neuen Pfarreien zusammenschließen. Außerdem werden Pastorale Räume gebildet, die  in ihrem Zuschnitt den ursprünglich geplanten „Pfarreien der Zukunft“ entsprechen. Sie sollen helfen, die Vision der Synode von einer diakonischen und missionarischen Kirche umzusetzen, indem sie die Pfarreien unterstützen und für verbindliche Entwicklung sorgen.

    Um zu ergründen, was es vor Ort für die geplanten Neugründungen von Pfarreien braucht, hat Bischof Stephan uns, Sarah Engels, Stabsstelle Synodenumsetzung, und Peter Munkes, Diakon  in der Pfarreiengemeinschaft Oberstein, als diözesane Sondierungsbeauftragte in diesen zukünftigen Pastoralen Raum Hermeskeil gesandt. An unserer Seite stehen Frau Mirjam Minder, Vorsitzende des Pfarrgemeinderates Hermeskeil, Frau Vanessa Violino, Gemeindereferntin in der Pfarreiengemeinschaft Thalfang und Herr Benjamin Pauken  Dekanatsreferent im Dekanat Hermeskeil-Waldrach. Sie wurden wie wir von Bischof Stephan für diese Aufgabe beauftragt und sind die lokalen Expertinnen und Experten. Sie bringen ihr Wissen über die spezifische Situation der Orte, der unterschiedlichen Gruppen sowie Gremien ein. Wir als diözesane Beauftragte tragen die Ergebnisse zusammen und ergänzen sie mit einem  Blick von außen. Als Team planen und leiten wir gemeinsam die Sondierungsphase individuell für die jeweiligen lokalen Bedürfnisse. 

    Sondieren bedeutet für uns, dass wir als Team die Situation vor Ort detailliert betrachten. Dazu zählt beispielsweise, wie sich die personelle Situation gestaltet. Gibt es Vakanzen im haupt- und ehrenamtlichen Bereich, beispielsweise in den Gremien?  Wie sieht der wirtschaftliche Rahmen Ihrer Gemeinde, auch für die Zukunft, aus? Und natürlich fragen wir nach, wie die Bereitschaft zum Zusammenschluss mit anderen Kirchengemeinden ist.

    Dafür hören wir die Menschen aus den ehrenamtlichen Räten, Gremien und Verbänden. Auch die Einschätzungen von Frauen und Männern, die bei Ihnen in der Seelsorge oder im kirchlichen Verwaltungsbereich arbeiten, sind für uns wichtig, um gemeinsam den Sondierungsprozess zu gestalten. Darüber hinaus sind wir Gesprächen mit anderen Personen und Verantwortungsträgern gegenüber offen.

    Die Sondierungsphase läuft bis zum 30. Juni 2021. Für Sie als Gemeinde entsteht ein Überblick über Entwicklungsschritte, die für Fusionen und zur Gründung des Pastoralen Raumes notwendig sind. Wir als Sondierungsbeauftragte geben der Bistumsleitung eine Übersicht über den jeweiligen zeitlichen Rahmen, der dem örtlichen Fusionsprozess eingeräumt werden muss und welchen Klärungs- und Begleitungsbedarf es auf dem Weg noch gibt.

    Weitere Infos gibt es auch auf der Seite www.herausgerufen.bistum-trier.de

    Wir freuen uns darauf, Sie und Ihre Pfarrei/Kirchengemeinde kennenzulernen und mit Ihnen den spannenden Weg zu einem zukunftsfähigen kirchlichen Leben vor Ort mitzugehen. 

    Viele Grüße

    Mirjam Minder, Vanessa Violino, Sarah Engels, Benjamin Pauken und Peter Munkes

     

  • Andacht in der Nationalparkkirche

    You Tube: Andacht in der Nationalparkkirche St. Josef am 19. März

    Josef – der merkwürdig moderne, neue Mann

    Über Josef, den Ziehvater Jesu und Ehemann von Maria ist wenig in der Bibel zu lesen. Josef der Zimmermann und Arbeiter war ein besonderer, ein begnadeter Mann, der eine tiefe Beziehung zu Gott hatte und seinen Träumen vertraute. Die Andacht zu Ehren des Heiligen Josef ist eine Kooperation von Kirche im Nationalpark mit dem Kloster der Franziskanerinnen und wird am 19. März 2021 auf dem YouTube-Kanal von Kloster Hermeskeil veröffentlicht. Sie ist auch auf der Homepage der Pfarrei St. Franziskus https://www.franziskus-hermeskeil.de/ und von KiNa https://kina.ekir.de/ zu sehen.

     

  • Fastenaktion von MISEREOR

    Es geht! Anders.

    Es geht! Anders. Mit der Fastenaktion lädt MISEREOR zu einer Neuausrichtung unserer Lebensweise ein. Wir als Pfarrei St. Franziskus Hermeskeil sind mit dabei.

     

    Am Sonntag, dem 21.03.2021, findet der diesjährige „Misereor-Sonntag“ statt.

    Wir feiern um 10.45 Uhr in unserer Pfarrkirche St. Martinus dazu einen Gottesdienst. Dabei richten wir unseren Blick in das Beispielland Bolivien. Dies greifen wir gerne auf, denn das Bistum Trier pflegt seit über 60 Jahren eine Partnerschaft. Somit schlagen wir mit allen Sinnen Brücken zur Kirche in Bolivien und vielen Kooperationspartnern im Land.

    Unser Gottesdienst will auch eine Auseinandersetzung mit gesellschaftlichen Themen wie der sozialen Entwicklung und der Schöpfungsverantwortung sein.

    Eine Sängergruppe aus dem Chor TONinTON wird unter Leitung von Dekanatskantor Rafael Klar die „Misa de Solidaridad“ von Komponist Thomas Gabriel singen. Er hatte sie – damals als Kirchenmusiker in Saarbrücken tätig - zum Jubiläumsjahr 2000 auf seiner Begegnungsreise im Partnerland Bolivien geschrieben.

    Bitte melden Sie sich zum Gottesdienst in unserem Pfarrbüro Hermeskeil an:

    Telefon 06503.981750.

    Weitere Informationen finden Sie auch unter: https://www.misereor.de/mitmachen/fastenaktion

     

    Ihre Spenden für das Misereorprojekt können Sie auch online überweisen:

    Katholische Kirchengemeinde St. Franziskus
    Volksbank Trier
    IBAN: DE 71 5856 0103 0005 9409 40
    BIC: GENODED1TVB

    Oder:

    Sparkasse Trier
    IBAN: DE22 5855 0130 0001 0788 15
    BIC: TRISDE55XXX

    (für Spenden etc. bitte unbedingt Verwendungszweck und Ort angeben)

  • Schulranzenaktion

    Schulranzen-Aktion

    des Hochwälder Familiennetzwerk HAFEN

  • „Der Eva-Mythos“

    PRESSEMITTEILUNG

    Diözesanverband Trier e. V.

    PRESSEMITTEILUNG
    01.03.2021


    „Der Eva-Mythos“


    Unter diesem Thema veranstalten die Diözesanverbände von KAB und KDFB einen digitalen Studientag am Samstag, 27. März von 10:00 Uhr – 16:00 Uhr.
    Es werden Entwicklungen und Aspekte des Frauenbildes in der christlichen Lehre beleuchtet. Deren Auswirkungen auf die Rolle der Frau im öffentlichen Leben sind an Beispielen dokumentiert.
    Dabei wird ein großer Bogen gespannt von biblischen Erzählungen, über historische Quellen und Ereignisse bis hin zu aktuellen antifeministischen Entwicklungen. Letztere nehmen kontinuierlich zu. Der Vortrag mit Bildern und aktuellen Texten verdeutlicht dieses.
    Hintergründe und subtile Vorgehensweisen werden beleuchtet und, was besonders wichtig ist in diesem Zusammenhang, es werden Möglichkeiten des Umgangs mit diesen Herausforderungen und Gegenstrategien erarbeitet.
    Wegen der Entwicklung der Corona-Pandemie kann der Studientag nicht wie ursprünglich geplant als Präsenzveranstaltung durchgeführt werden.


    Anmeldung bis Montag, 22.03.2021:
    E-Mail: buero@frauenbund-trier.de
    Telefon: 0651 474 94


    Margret Faß-Kunath


    Der Katholische Deutsche Frauenbund (KDFB) Diözesanverband Trier e.V. ist ein unabhängiger Frauenverband mit über 500 Frauen in 9 Zweigvereinen und als Einzelmitglieder. Er gibt den vielfältigen Anliegen von Frauen in Politik, Kirche und Gesellschaft eine Stimme in der Öffentlichkeit. Der KDFB setzt sich mit vielfältigen Themen in der Bildungsarbeit und für globale Gerechtigkeit, Frieden und die Bewahrung der Schöpfung ein. Weitere Infos unter www.frauenbund-trier.de.

     

    Katholischer Deutscher Frauenbund
    Diözesanverband Trier e. V. · Kochstr. 2 · 54290 Trier · Tel. 0651 47494 · Fax 0651 45023
    buero@frauenbund-trier.de · www.frauenbund-trier.de
    Pax-Bank eG Trier · IBAN DE31 3706 0193 3005 5460 19 · BIC GENODED1PAX
    Vereinsregister 41404 (Amtsgericht Wittlich) · Steuer-Nr. 42/655/10259

  • Klappern an den Kartagen

    Klappern an den Kartagen

    Nach derzeitigem Stand ist nicht davon auszugehen, dass die Klapper-Aktion wie in vergangenen Jahren gewohnt durchgeführt werden kann. Auch in diesem Jahr kann auf die Erfahrung des letzten Jahres zurückgegriffen werden: WirKlappernZuHause.

     

    Weitere Ideen und Hinweise sowie Ideen Methodenkoffer Jugendarbeit.

     

  • Geistliche Zeit in der Fastenzeit

    Beginn der geistlichen Zeit in der Fastenzeit

    Eine Gruppe von zwanzig Menschen hat das Angebot angenommen, sich auf eine besonders gestaltete, geistliche Zeit von zwei Wochen einzulassen. 

    Zwei Wochen vom 08.03. bis 21.03.2021 werden sie gemeinsam im Gebet verbunden und unterwegs sein.

    Rüdiger Glaub-Engelskirchen und Belinda Jochem begleiten die Gruppe in dieser Zeit.

    Wir bitten Gott um seinen Segen für diese intensive Zeit.

     

    Ausschau halten

    Gott, heute halte ich Ausschau nach dir;

    in den Menschen, die mir begegnen,

    in der Arbeit, die ich tue,

    in dem, was mir widerfährt.

     

    Ich schaffe ein wenig Platz für dich

    in meinen Gedanken und in meinem Herzen.

     

    Ich schenke meinen Gefühlen ein wenig mehr Raum

    und meiner Sehnsucht ein wenig mehr Gehör.

     

    Und ich weiß:

    Du hältst heute wieder Ausschau nach mir.

    (Petra Stadtfeld)

  • Brief Bischof Ackermann

    Nachsynodales Schreiben an alle Gläubigen im Bistum Trier

    Bitte anklicken, der Brief wird automatisch geöffnet.

  • Ambulantes Hospiz Hochwald

    Ambulantes Hospiz Hochwald

     

    Das Ambulante Hospiz Hochwald ist weiterhin voll umfänglich da

    Hospizdienst begleitet und unterstützt schwerkranke und sterbende Menschen und deren Angehörige gerade jetzt. 

    Durch die nun verschärften Regelungen ist die Unsicherheit in der Bevölkerung groß.

    „Aber gerade jetzt ist es für Schwerkranke und ihre Familien wichtig, dass jemand da ist, der unterstützt, hilft und mit Zeit da ist, auch damit man über Ängste und Sorgen sprechen kann“, so Marion Schronen, Hospizleitung.

     

    Das Ambulante Hospiz Hochwald ist weiterhin da für alle Menschen aus den Versorgungsregionen VG Kell am See (Ortschaften Heddert, Kell am See, Mandern, Schillingen, Waldweiler), VG Hermeskeil, VG Thalfang (Ortschaften Burtscheid, Dhronecken, Hilscheid, Lückenburg, Malborn, Neunkirchen, Schönberg, Talling) und VG Ruwer (Ortschaften Farschweiler, Herl, Lorscheid, Osburg). 

    Vor allem in der aktuellen Situation ist es wichtig, Menschen nicht alleine zu lassen. Niemand muss alleine sterben, sondern begleitet von Mitmenschen. Auch die Angehörigen zu entlasten, ist eine wichtige Aufgabe der Hospizbewegung und des Ambulanten Hospiz Hochwald.

     

    Nadine Hölzemer, Hospizfachkraft: „Wir sind nach wie vor für schwerstkranke und sterbende Menschen und ihre Angehörigen da. Wir machen wie gewohnt Hausbesuche und sind voll umfänglich da, mit den Schutzmaßnahmen, wie FFP2 Masken, die geboten sind.“

    Unsere aktuell 44 ehrenamtlichen Hospizbegleiter/innen begleiten alle Menschen, die anfragen.

     

    Wenn Sie Hilfe, Beratung und Unterstützung sowie Vernetzung brauchen, können Sie sich jederzeit an das Ambulante Hospiz wenden:

     

    Ambulantes Hospiz Hochwald, Koblenzerstraße 6, 54411 Hermeskeil

    Telefon: (06503) 9214766, Fax: (06503) 9214767

    Mail: hospiz.her(at)marienhaus.de

    Homepage: www.ambulantes-hospiz-hochwald.de

  • Öffentlicher Bücherschrank in der Kirche Gusenburg

    Öffentlicher Bücherschrank in der Kirche Gusenburg

    Liebe Bücherfreunde,


    da unsere KÖB während des Lockdowns geschlossen bleiben muss, haben wir uns überlegt, wie ihr trotzdem an neuen „Lesestoff“ kommt.

    So entstand die Idee einen „Öffentlichen Bücherschrank“ zu initiieren. Dieser wird ab 07.02.2021 zunächst im kleinen Rahmen im hinteren Teil der Kirche zu finden sein. Hier könnt ihr dann gute und lesenswerte Bücher für andere Bücherfreunde abstellen und euch selbst mit neuem Lesestoff versorgen. Die mitgenommenen Bücher können behalten werden, wenn sie ans Herz gewachsen sind oder nach dem Lesen wieder im Bücherregal bereit gestellt werden für den Nächsten.

    Beim Besuch am „Öffentlichen Bücherschrank“ bitte die geltenden Hygiene- und Abstandsvorschriften einhalten und auf Ordnung achten.

    Es wird für jedes Lesealter etwas dabei sein. Also, ob groß oder klein, wer Lust auf Neues hat, schaut einfach beim „Öffentlichen Bücherschrank“ zu den normalen Kirchenöffnungszeiten in der Kirche in Gusenburg vorbei! Jedoch hier bitte keine in der Bücherei (KÖB) ausgeliehen Bücher abstellen!!!

    Die müssen warten, bis wir wieder öffnen dürfen. Der Bücherschrank ist unabhängig von der Bücherei und wird allein durch eure Mitbringsel lebendig und vielleicht dann irgendwann auch noch wachsen.
    Wir bedanken uns bei der Pfarrei, die uns den Platz für die Umsetzung unserer Idee zur Verfügung stellt.

    Herzliche Grüße aus der Bücherei von Carmen, Natalie, Mona und Sabine

  • Glaube im Alltag

    Glaube im Alltag

    Bitte nicht erst in 100 Jahren          

    Die diesjährige Fastnacht war anders als gewohnt, keine Live- Veranstaltungen sondern Online-Übertragungen ohne Publikum. Beim Erklingen des bekanntesten Fastnachtshits von Ernst Neger ist mir ein kalter Schauer über den Rücken gelaufen. Der Refrain des Liedes, entstanden aus einem Kinderreim aus dem Jahr 1894, hat mich emotional voll erwischt:

    „Heile, heile Gänsje Es is bald widder gut,
    Es Kätzje hat e Schwänzje
    Es is bald widder gut,
    Heile, heile Mausespeck
    In hunnerd Jahr is alles weg.“

    In wie vielen Notlagen wurden diese Zeilen schon gesungen? Ich denke mit Schrecken an die Folgen der beiden Weltkriege.  Besonders die nachfolgende Strophe hat die wahnsinnigen Auswirkungen des Krieges im Visier.

    „Wär ich einmal der Herrgott heut, dann wüsste ich nur eens: Ich nähm’ in meine Arme weit mein arm’zertrümmert’ Meenz. Und streichel es ganz sanft und lind und sag’ „Hab’ nur Geduld! Ich bau Dich widder auf geschwind! Ja, Du warst doch gar net schuld. Ich mach dich widder wunnerschee, Du kannst, Du derfst net unnergehn.“

    Ein zerstörtes und zweigeteiltes Deutschland, zertrümmerte Städte überall. In einer solchen ausweglosen Situation die hoffnungs-bringende und aufbauende Botschaft zu hören. „Heile, heile Gänsje! Es ist bald wieder gut.“

    Szenenwechsel: Viele Mütter und Väter haben dieses Lied wohl ihren Kindern vorgesungen, wenn sie Kummer hatten. So gehen meine Gedanken auch zurück in die Kindheit unserer mittlerweile 21-jährigen erwachsenen Tochter. Wenn sie traurig war oder sich verletzt hatte, dann spendeten diese Zeilen Trost und Hoffnung. Mithin wurde der Schmerz „weggeblasen“ und es ging wieder aufwärts. So einfach lassen sich nicht alle Probleme lösen, auch das Hoffnungslied der Fastnachtssession 2021 fegt nicht alle Sorgen hinweg. Möge Gott uns dennoch segnen und uns gerade jetzt Trost und Hoffnung schenken.  Möge ER unseren Kummer und unsere Sorgen heilen. Dies ist mein innigster Wunsch an diesem 2. Fastenwochenende im Jahr 2021

     

    Rüdiger Glaub-Engelskirchen
    Gemeindereferent

  • Kinder- und Familienfreizeit 2021

    Kinder- und Familienfreizeit 2021

    Im Herbst haben Pastoralreferent Benjamin Pauken und Gemeindereferent Rüdiger Glaub-Engelskirchen eine Vorfahrt gemacht, um das „Haus Ascheloh“ Teutoburger Wald in Halle bei Westfalen zu besichtigen. Das Haus bietet super Voraussetzungen, um in den nächsten Jahren dort eine Kinderferienfreizeit durchzuführen. Nachtwanderung, Geländespiele, Lagerfeuer, Wasserschlacht, Ausflug, Schnitzeljagd und vieles mehr sind möglich.

    Jedoch die Corona-Pandemie macht es uns nicht einfach, die Zukunft zu planen. Wir als Verantwortliche haben uns entschieden, dass wir dies für den Sommer 2021 leider nicht verantworten können. Das Freizeithaus hätten wir jetzt buchen müssen und bei einer Absage wären enorme Stornokosten auf die Pfarrei zugekommen. Die derzeitigen Entwicklungen lassen zwar hoffen, dass im Sommer Freizeiten möglich sind, aber…

    Bereits im letzten Jahr hat im Mehrgenerationenhaus tagsüber ein Freizeitangebot stattgefunden. Diese guten Erfahrungen wollen wir auch in diesem Jahr nutzen, um im MGH Hermeskeil eine Freizeit stattfinden zu lassen. Die ersten Gespräche und Kooperationen mit dem TVH Hermeskeil laufen bereits. Für diese Freizeit können Sie sich gerne nähere Informationen einholen bei Benjamin Pauken über das Dekanatsbüro und Alexandra Nolden aus Damflos.

    Gemeindereferent Rüdiger Glaub-Engelskirchen würde im Sommer wieder Tagesausflüge für Familien in die nähere Umgebung organisieren. Ideen für Ausflugsziele können gerne in die Planung mit eingebracht werden. Wir werden Sie über unsere Angebote weiter informieren.

  • Der Sakrament der Eucharistie

    Das Sakrament der Eucharistie

    „Tut dies zu meinem Gedächtnis!“ – das Sakrament der Eucharistie

    Der Begriff „Sakrament“ kommt aus dem Lateinischen und bedeutet „Mittel zum Heil“ oder „heiliges Mittel“. Es wird oft als theologischer Begriff verstanden, der weit entfernt ist von unserer ganz persönlichen Lebenserfahrung. Ich glaube aber, jeder von uns hat schon einmal erlebt, was ein Sakrament ist.
    Es gibt kostbare Erinnerungsstücke, die für uns fast wie ein Sakrament sein können. Ein Ring vielleicht – der Ehering des Vaters, der Mutter. Wenn wir diesen Ring betrachten, dann kann die Person, von der er stammt, in unserer Vorstellung lebendig werden. Dann tauchen alte Empfindungen, Erlebnisse, manchmal sogar Sinneseindrücke auf und werden wach bei denen, die mit diesem Erinnerungsstück etwas verbinden. 

    Genauso war es wohl bei den Jüngern, wenn sie nach Tod und Auferstehung Jesu den Auftrag des Herrn vollzogen haben und sein Erinnerungsmahl vom Gründonnerstag gefeiert haben. Beim Brechen des Brotes und beim Teilen von Brot und Wein ist lebendig geworden, was sie mit ihm erlebt haben. Im Sprechen des Wortes und im Teilen von Brot und Wein wird Jesus selbst lebendige Gegenwart: es wird gegenwärtig wie er Kranke geheilt, wie er Traurige getröstet und aufgerichtet hat, wie er beim Abendmahl Gemeinschaft gestiftet und sich am Karfreitag selbst geopfert hat für uns. Und es wird für uns Christen seine Auferstehung erlebbar im Kreis des feiernden neuen Gottesvolkes, der Kirche.
    Das bedeutet es, wenn das Sakrament von Brot und Wein nach der Wandlung der Gaben als Geheimnis des Glaubens bezeichnet wird.
    Es ist dann tatsächlich sein Leib und sein Blut in den Gestalten von Brot und Wein, was ihn selbst ganz real gegenwärtig macht in der Gemeinschaft der Feiernden.
    In dem kleinen Stückchen Brot und dem Schlückchen Wein ist das ganze Geheimnis unseres Glaubens gegenwärtig – Tod und Auferstehung Jesu. 

    Für uns katholische Christen sind die Worte der Wandlung so zu verstehen, wie sie gesagt werden: „das ist mein Leib und mein Blut.“ In Brot und Wein ist Jesus Christus ganz real gegenwärtig in der Gemeinschaft der Feiernden. Es ist das Geschenk Jesu, in dem sein Opfer am Kreuz und seine Auferstehung jedes Mal neu gegenwärtig werden. Daher bezeichnen wir dieses Brot und den Wein auch manchmal als das „Allerheiligste“.
    Neben dem Ausdruck für das Opfer Jesu ist der Wein und das Brot aber auch Zeichen für die Gemeinschaft mit Jesus und untereinander.
    In einem Abendmahlsgebet in einfacher Sprache heißt es: „So, wie aus vielen Körnern Brot wird, und so, wie aus vielen Trauben Saft wird, so werden viele einzelne Menschen eine Gemeinschaft.“
    Die Feier und der Empfang der Eucharistie schließen die versammelte Gemeinde zu einer Gemeinschaft zusammen, zum Leib Christi, der Kirche.
    Deshalb ist die Erstkommunion nach der Taufe, als zweite Feier der Eingliederung in die Kirche, ein wichtiger Schritt des Hineinwachsens in die Gemeinschaft der Kirche. Kinder dürfen zum ersten Mal aktiv an dieser Gemeinschaft teilnehmen. Deshalb ist es auch wichtig, dass im Vorfeld der Erstkommunion eine Vorbereitung erfolgen sollte. Es ist ein Sakrament und eine Feier, die im Zentrum unseres Glaubens steht.

     

    Wenn das Brot, das wir teilen, als Rose blüht
    Und das Wort, das wir sprechen, als Lied erklingt
    Dann hat Gott unter uns schon sein Haus gebaut
    Dann wohnt er schon in unserer Welt

    Refr.: Ja, dann schauen wir heut schon sein Angesicht
    In der Liebe die alles umfängt
    In der Liebe die alles umfängt

     

    Wenn die Hand, die wir halten, uns selber hält
    Und das Kleid, das wir schenken, auch uns bedeckt
    Dann hat Gott unter uns schon sein Haus gebaut
    Dann wohnt er schon in unserer Welt

     

    Refr.: Ja, …

    Wenn das Leid, das wir tragen, den Weg uns weist
    Und der Tod, den wir sterben, vom Leben singt
    Dann hat Gott unter uns schon sein Haus gebaut
    Dann wohnt er schon in unserer Welt

     

    Refr.: Ja, …

     

  • Lebensberatung - Angebot

    Kind im Blick

    Ein Training für Eltern in Trennung

     

    Wenn Eltern sich trennen, verändert sich vieles, auch für die Kinder. Sie brauchen in dieser Zeit besonders viel Zuwendung, um den Übergang in den neuen Lebensabschnitt gut zu bewältigen.
    Das ist für die meisten Eltern nicht leicht. Finanzielle Probleme, Konflikte mit dem anderen Elternteil und mehr Stress fordern Kraft, Zeit und Nerven, häufig auf Kosten der Kinder, aber genauso oft auf Kosten des eigenen Wohlbefindens.
    Dieser Kurs behandelt drei grundlegende Fragen:

    • Wie kann ich die Beziehung zu meinem Kind positiv gestalten und seine Entwicklung fördern?
    • Was kann ich tun, um Stress zu vermeiden und abzubauen?
    • Wie kann ich den Kontakt zum anderen Elternteil im Sinne meines Kindes gestalten?

    Das Besondere ist, dass die Eltern getrennt für sich an ihren Fragen arbeiten können, da der Kurs auch in anderen Lebensberatungsstellen des Bistums Trier angeboten wird.

    KIB Kurs in Saarburg für das Jahr 2021

    LeitungMelanie BungSozialarbeiterin/Sozialpädagogin (BA)
      Lebensberatung Hermeskeil
     Tanja HerzDiplom-Sozialpädagogin
      Lebensberatung Saarburg
    Terminvon 18.00 - 21.00 Uhr
    07.04.202121.04.2021
    28.04.202105.05.2021
    12.05.202119.05.2021

    Weitere „Kinder im Blick-Kurse“ finden in den Lebensberatungen Trier und Wittlich statt. Die Termine finden Sie unter:
    www.trier.lebensberatung.info und www.wittlich.lebensberatung.info

    Ort                  Pfarrsaal St. Marien, Klosterstr. 47 in Saarburg-Beurig

    Kosten             60,-€ pro Person (darin enthalten sind: Kursmaterialien und Verpflegung)

    Anmeldung    Sekretariat der Lebensberatung Saarburg
                            Telefon 06581/ 2097             Mail sekretariat.lb.saarburg(at)bistum-trier.de

    In einem Telefonat wird mit Ihnen besprochen, wie dieses Training für Sie unterstützend sein kann. Später erfolgt die verbindliche Anmeldebestätigung.

  • Elternabend digital - Medienerziehung

    Elternabend digital zum Thema: Medienerziehung

    Elternabend digital zum Thema:

    Medienerziehung

    "Schöne neue Datenwelt - WhatsApp, Instagram, Tiktok & Co. –

    Die Medienwelten von Kindern und Jugendlichen"

     

    Alle paar Wochen hat "Facebook" die Zugangsvoraussetzungen geändert - noch mehr Daten werden dem Unternehmen zugänglich werden. Auch WhatsApp ist auf nahezu jedem Schülerhandy zu finden. Wie gehen diese "social networks" auf Datenfang? Kann man sich effektiv davor schützen? Wie können die eigenen Kinder über die Problematik grundlegend informiert werden? Die Medienwelt von Kindern und Jugendlichen wird für viele Eltern immer schwerer zu durchschauen. Gerade im Zeitalter von Corona hat sich der Medienkonsum vieler Kinder drastisch erhöht und viele Eltern sind mit bisher unbekannten Fragen und Informationen konfrontiert, die sie „vor Corona“ gar nicht kannten. Auch auf diese besondere Situation werden wir an diesem Elternabend ein Augenmerk richten.

     

    Anhand von konkreten Beispielen wird der Referent Daniel Zils, Medienpädagoge bei "medien+bildung.com", das Problemfeld mittels einer Videokonferenz darstellen und mit Ihnen darüber ins Gespräch kommen.

    Zeit & Ort

    Mittwoch, 10. 03. 2021

    19:00 Uhr >> 20:30 Uhr

    Digitales Seminar: Teilnahmelink gibt es nach der Anmeldung per Email

    Referent

    Daniel Zils

    Medienpädagoge bei medien+bildung.com

    Zielgruppe

    Eltern, Lehrer*innen, pädagogische Fachkräfte und alle, die sich für eine

    angemessene medienpädagogische Erziehung interessieren

    Teilnahmbetrag

    Kostenfrei

     

    Anmeldeschluss

    08. 03. 2021

     

    Anmeldung unter

    Fachstellejugend.bitburg(at)bistum-trier.de

    Bitte auch unter Angabe des vollständigen Namens, des Wohnortes und des Geburtsdatums.

    Eine freiwillige Angabe wäre Ihr Arbeitsfeld/Beruf.

     

  • Hirtenbrief

    Hirtenbrief zur österlichen Bußzeit 2021

    Lesen Sie hier den Hirtenbrief zur österlichen Bußzeit 2021 von Bischof Stephan Ackermann, Bistum Trier.

  • Programm Kirche im Nationalpark

    Halbjahresprogramm Kirche im Nationalpark

    Ein Teil unserer Pfarrei St. Franziskus und des Pastoralen Raums Hermeskeil liegen im Nationalpark Hunsrück-Hochwald.

    Unsere Kirche St. Josef ist die Nationalparkkirche.

    Über das Programm der Kirche im Nationalpark hinaus findet in der Nationalparkkirche an jedem 3. Freitag im Monat um 18.30 Uhr eine Eucharistiefeier statt.

    Am 19. März wird in einem Morgenlob um 09.30 Uhr das Leitungsteam des Pastoralen Raums von Weihbischof Robert Brahm vorgestellt.

    Am Osteronntag laden wir zu einem Osterspaziergang zum Sonnenaufgang um 6.00 Uhr auf den Schöpfungspfad ein.

    Am 1. Mai feiern wir um 09.30 Uhr die Kirmesmesse zu Ehren des hl. Josef in der Nationalparkkirche.

  • Misereor Fastenaktion 2021

    Misereor Fastenaktion 2021

    Die diesjährige MISEREOR-Fastenaktion „Es geht. Anders!“ wird am kommenden Sonntag, 21.2.2021 mit einem Gottesdienst in Hildesheim eröffnet: Ab 10 Uhr in der ARD und danach in der Mediathek anschauen!

    Sie möchten sich über die Fastenaktion 2021 informieren? - www.misereor.de

    Ganz neu sind unsere Online-Stammtische: An den ersten fünf Donnerstagen der Fastenzeit, jeweils ab 19 Uhr greifen wir gemeinsam mit verschiedenen Gästen jeweils einen Aspekt von Fastenaktion und Hungertuch auf und möchten mit Ihnen darüber ins Gespräch kommen.   

     

    Es geht! Anders.

    Mit der Fastenaktion lädt MISEREOR zu einer Neuausrichtung unserer Lebensweise ein: In der Corona-Krise haben wir gelernt, dass ein anderes, verantwortungsvolles Leben möglich ist. In Deutschland und auf der ganzen Welt. Wie viel Kraft aus dem gemeinsamen Willen zur Veränderung erwachsen kann, beweisen MISEREOR-Partner in Bolivien. Dort fördert die PSC Reyes indigene und kleinbäuerliche Gemeinschaften in ihrer Anbauweise im Einklang mit der Natur. CEJIS unterstützt indigene Völker dabei, ihre Rechte wahrzunehmen und ihre Gebiete zu schützen.

    Mit Ihrer Spende leisten Sie einen wertvollen Beitrag dazu – danke!

    Spendenkonto IBAN DE75 3706 0193 0000 1010 10

    Auch Ihre Kollekte für Misereor am 20./21.03.2021 hilft - vielen Dank!

  • Fastenkalender

    Fastenkalender

    Fastenkalender 2021 der Pfarrei St. Franziskus Hermeskeil

    Gedanken, Anregungen, Fragestellungen – spirituelle Impulse, geschrieben für den Alltag. 

    Ab Aschermittwoch bis hin zum Osterfest finden Sie jeden Tag auf unserer Homepage einen spirituellen Impuls. Die guten Erfahrungen aus der Adventszeit nehmen wir mit in die österliche Bußzeit und bieten Ihnen auf diese Art und Weise einen „Online-Fastenkalender“.

    15 Autoren haben wir gefunden, die bereit sind die spirituellen Impulse zu verfassen. Lassen Sie Sich von den ganz unterschiedlichen Impulsen, gerade in Zeiten von Kontaktsperre, Homeoffice und Quarantäne, zu guten Gedanken inspirieren.

    Ich bin überzeugt, dass der ein oder andere Impuls Ihren Alltag bereichern wird. (RGE) 

  • Steuerungsgruppe

    Steuerungsgruppe

    Steuerungsgruppe des Pastoralen Raumes Hermeskeil startet in Sondierungsphase

    Für den Pastoralen Raum Hermeskeil hat sich erneut eine Steuerungsgruppe aus Haupt- und Ehrenamtlichen aus den Pfarreien sowie Vertreter*innen der Caritasverbände und Einrichtungen gebildet. Sie knüpft dabei in großen Teilen an die Zusammensetzung und Arbeitsweise der ehemaligen Steuerungsgruppe an. Es ist schön zu sehen, dass Frauen und Männer aus den Pfarreiengemeinschaften Waldrach, Schillingen, Thalfang sowie der Pfarrei Hermeskeil sehr motiviert die Arbeit aufgenommen haben.

    Die Sondierungsphase ist ein wichtiger Teil der Veränderung und der Neuorientierung, welchen die Synode angestoßen hat. Es soll darum gehen, lokal zu schauen, wie die Ziele und Inhalte der Synode umgesetzt werden können. Aufgabe der Steuerungsgruppe ist es daher, die Situation aller Pfarreien des zu gründenden pastoralen Raumes in den Blick zu nehmen und außerdem mögliche Fusionen der Pfarreiengemeinschaften genau zu betrachten.

    Insgesamt scheinen drei Dimensionen von großer Bedeutung:

    Die sachliche Dimension: Hier geht es um Personal, insbesondere Vakanzen, Gremienbesetzung, aber auch die finanzielle Situation. An dieser Stelle sind die bisherigen Ergebnisse der Steuerungsgruppe wichtig.

    Die soziale Dimension: Wie steht es um die „Fusionsbereitschaft“? Welche Widerstände gibt es? Wie ist das Bewusstsein von „Orten von Kirche“? Diese Fragestellungen sind sehr bedeutsam und müssen gründlich beleuchtet werden, um ein facettenreiches Bild zu erhalten.

    Die zeitliche Dimension: Welches Tempo bis zur Gründung des Pastoralen Raumes und welche zeitliche Planung von Fusionsprozessen ist realistisch und angemessen?

    Was bringt uns das?

    Zunächst ermöglicht dieser Schritt die Erstellung einer Übersicht anstehender Fusionsprozesse und des damit verbundenen Klärungs- und Begleitungsbedarfs. Darüber hinaus hilft die Sondierung aber auch bei der Planung für die Errichtung des neuen pastoralen Raumes.

    Die Sondierungsphase hat im zukünftigen pastoralen Raum Hermeskeil Mitte Februar begonnen und endet, einschließlich Auswertung, voraussichtlich am 30.06.2021. Weitere Informationen zum Synodenprozess finden Sie unter: www.bistum-trier.de

    Benjamin Pauken, Pastoralreferent

     

  • Sternsingeraktion 2021

    Sternsingeraktion 2021

    „Segen bringen, Segen sein. Kindern Halt geben – in der Ukraine und weltweit“, lautete das Motto der 63. Aktion Dreikönigssingen. Dabei wurden die Sternsinger auf das Schicksal von Mädchen und Jungen aufmerksam gemacht, die nur mit einem Elternteil, bei Großeltern oder in Pflegefamilien aufwachsen, weil ihre Eltern im Ausland arbeiten.

     

    Normalerweise hätten wir, das sind ehrenamtliche Erwachsene, Kinder, Jugendliche und Verantwortliche aus den einzelnen Ortschaften unserer Pfarrei St. Franziskus uns an einem Abend im Advent 2020 getroffen, um die vielen sehr guten Materialien zu verteilen, aber der Lockdown ließ es leider nicht zu. Nachdem die Straßensammlung durch die Sternsinger endgültig abgesagt war, informierten wir die Pfarrangehörigen mittels örtlicher Presse, Pfarrbrief und Homepage der Pfarrei über die Bedeutung der Sternsingeraktion 2021.

    Segensaufkleber konnten bei Kontaktpersonen, bei den Küsterinnen, im Pfarrbüro oder in den örtlichen Kirchen abgeholt werden. Gespendet wurde direkt bei den Kontaktpersonen vor Ort oder per Banküberweisung.

     

    In Beuren hatten die Verantwortlichen eine besondere Idee. Am Samstag, dem 16. Januar, machten sich fünf Teams (vier in Beuren und eins in Prosterath) auf verschiedenen Strecken auf den Weg, um den Segen der Sternsinger zu den Menschen zu bringen. Die Kinder, angezogen wie die Könige aus dem Morgenland, wurden von jeweils einem Elternteil begleitet.

    Die Verteilung von Segen, Aufkleber und Spendentütchen erfolgte nur durch Einwurf in die Briefkästen. So konnte die Hygieneverordnung eingehalten werden. Im Nachhinein gaben viele Dorfbewohner ein sehr positives Feedback an die Teams zurück, und auch die Sternsingerkinder haben die Aktion sehr genossen. Sie freuten sich, wieder etwas aktiv in dieser doch auch für sie sehr schwierigen Zeit tun zu können.

    Andere nutzten die Gelegenheit, um die Segensaufkleber dem Pfarrbrief beizufügen. Per Post oder mit Hilfe der Frauen und Männer, die unseren Kranken die Kommunion nach Hause bringen, wurde der Segenswunsch kontaktlos übermittelt. Für all diese Initiativen sind wir von Herzen dankbar. An dieser Stelle möchten wir uns ganz herzlich bei allen bedanken, die sich in irgendeiner Art und Weise bei der weltweit größten Aktion von Kindern für Kinder beteiligt haben.

    In den Vorjahren wurde die Spendensumme jeweils für die Dörfer getrennt aufgeführt. Da dieses Jahr aber keine Sammlungen in den einzelnen Orten waren, haben wir uns in diesem Jahr entschieden, das Gesamtergebnis der Einnahmen zu veröffentlichen. Für die Sternsingeraktion 2021 sind insgesamt etwas über 11.300 Euro gespendet worden.

    Vergelts Gott und bleiben Sie gesund! (RGE)

     

  • Lebensberatung - Angebot Trennungs- und Scheidungssituation

    Gruppe für Kinder

    in Trennungs- und Scheidungssituationen


    − Ein Angebot für Kinder im Alter von 7 bis 9 Jahre –

     

    Kinder erleben die Zeit der Trennung und Scheidung ihrer Eltern meist als schwierig und schmerzhaft. Um die Trennung der Eltern besser bewältigen zu können, kann es Kindern helfen mit professioneller Unterstützung das Erlebte zu verarbeiten und neue Lösungsmöglichkeiten auszuprobieren. Hierbei kann die Kindergruppe eine wichtige Hilfe sein. Das Angebot findet in Kooperation mit dem Mehrgenerationenhaus Johanneshaus Hermeskeil und dem Sozialraumzentrum Hermeskeil statt und ist für Sie kostenfrei!

    Das Gruppenangebot umfasst 8 Treffen à 90 Minuten -  jeweils von 14:30 – 16:00 Uhr

    Termine:Montag, 03.05.2021Montag, 14.06.2021
     Montag, 10.05.2021Montag, 21.06.2021
     Montag, 27.05.2021Montag, 28.06.2021
     Montag, 07.06.2021Montag, 05.07.2021
    OrtMehrgenerationenhaus Johanneshaus
     Martinusstraße 5a, 54411 Hermeskeil

     

    Leitung:            Angela Schuster (Dipl.-Psychologin)

                             Melanie Bung (Sozialarbeiterin/Sozialpädagogin B.A.)

     

    Weitere Informationen zum Gruppenangebot finden Sie auf der Homepage der Lebensberatung Hermeskeil. 


    Eine verbindliche Anmeldung ist bis spätestens 19. März 2021 über das Sekretariat der Lebensberatung Hermeskeil (Telefon: 06503/6031 oder 6032) möglich.

  • Vorankündigung online Fastenkalender 2021 der Pfarrei St. Franziskus Hermeskeil

    Spirituelle Impulse, geschrieben für den Alltag

    Gedanken, Anregungen, Fragestellungen – spirituelle Impulse, geschrieben für den Alltag. 

    Ab Aschermittwoch bis hin zum Osterfest finden Sie jeden Tag auf unserer Homepage einen spirituellen Impuls. Die guten Erfahrungen aus der Adventszeit nehmen wir mit in die österliche Bußzeit und bieten Ihnen auf diese Art und Weise einen „online Fastenkalender“.

    15 Autoren haben wir gefunden, die bereit sind die spirituellen Impulse zu verfassen. Lassen sie sich von den ganz unterschiedlichen Impulsen, gerade in Zeiten von Kontaktsperre, Homeoffice und Quarantäne, zu guten Gedanken inspirieren.

    Ich bin überzeugt, dass der ein oder andere Impuls ihren Alltag bereichern wird. (RGE) 

  • Lebensberatung - Angebot offene Sprechstunde

    Angebot der Lebensberatung Hermeskeil

    Die Erziehungs-, Ehe-, Familien und Lebensberatung des Bistums Trier in Hermeskeil bietet offene Sprechstunden an.

     

    Das Angebot richtet sich an alle, die Fragen zur Erziehung, dem Zusammenleben in der Familie, der Partnerschaft oder zur persönlichen Lebensgestaltung haben.

    Alle Anliegen werden im Einzelgespräch vertraulich behandelt.

    Die Beratung erfolgt ohne vorherige Anmeldung und ist kostenfrei.

     

    SPRECH-ZEIT mit der Lebensberatung in Hermeskeil:

    Termine25. Februar 2021von 17.00 - 18.00 Uhr
     23. März 2021von 09.00 - 10.00 Uhr
     15. April 2021von 17.00 - 18.00 Uhr

    In der jetzigen Zeit sind wir alle gefordert, unseren Beitrag dazu zu leisten, dass wir die Pandemie gut durchleben. Die Empfehlungen der Bundesregierung und des Robert-Koch-Instituts geben hier praktische Hinweise, denen wir folgen wollen.

    Daher werden die offenen Sprechstunden zurzeit als telefonische Beratung stattfinden.

    Wir sind für Sie unter der Telefonnummer 06503-6031 erreichbar.

  • Erstkommunion in der Pfarrei St. Franziskus 2021 verschoben

    Erstkommunion verschoben

    Wir sind leider nach wie vor in einer schwierigen Situation. Dies hat natürlich auch weitere Auswirkungen auf uns als Kirche und die anstehende Kommunionvorbereitung in unserer Pfarrei St. Franziskus. Das Generalvikariat des Bistums Trier hat dazu folgendes geschrieben: „Auch 2021 muss davon ausgegangen werden, dass die Erstkommunion nur unter den gleichen Bedingungen und Schutzmaßnahmen gefeiert werden wird wie im vergangenen Jahr.“

    Aufgrund der aktuellen Situation kann es keine großen, gemeinsamen Feiern der Erstkommunion geben. Die Kinder können, wo es in den Kirchen vor Ort möglich ist, einzeln oder in kleineren Gruppen zum ersten Mal in der Feier der Eucharistie die Hl. Kommunion empfangen.“ Das heißt konkret, dass die ursprünglichen Termine Ende April/Anfang Mai nicht aufrechterhalten werden können. Glauben Sie mir, dass mir dies sehr Leid tut. Aber die Sicherheit und die Gesundheit von uns allen, geht im Moment vor. Ich bitte um Ihr Verständnis.

    Wie geht es nun weiter? Die Eltern der Kinder, sowie die Katechetinnen und Katecheten werden mit in die Überlegungen zu neuen Terminen einbezogen. Diese können vor oder nach den Sommerferien sein.

    Ich hoffe, Sie können erkennen, dass wir sehr bemüht sind, Ihnen und den Kommunion-Familie gerecht zu werden. Auch wenn wir dabei nicht alle Wünsche berücksichtigen können, stellt dies für uns im Moment eine Perspektive dar. Jedoch lassen Sie mich noch erwähnen, dass ich zum jetzigen Zeitpunkt nicht versprechen kann, dass diese Termine auch verbindlich eingehalten werden können. Wir alle wissen nicht, wie sich die Pandemie weiterentwickeln wird. (RGE)

  • Einladung zur geistlichen Zeit innerhalb der Fastenzeit

    Einladung zur geistlichen Zeit innerhalb der Fastenzeit

    Dich suchen und von dir gefunden werden

    und glauben können, dass ich geliebt bin.

    Mich fallen lassen und von dir gehalten sein

    und spüren, wie mir neue Kraft zuwächst.

    Da sein, ohne etwas leisten zu müssen, gewollt und angenommen,

    einfach nur weil ich es bin.

    Sprechen Sie diese Zeilen an? Warum sprechen sie Sie an? Wer ist das “DU”, das Gegenüber in diesen Zeilen? Möchten Sie sich auf eine Suche einlassen?

    Wenn ja, dann kommen sie doch mit!. 

    Kommen sie mit zu dem, der sich immer und in allem finden lässt. Das macht unsere Suche einfach und dennoch braucht es ihr “Ja”, ihr Einlassen auf diese Suche…

    Haben wir sie neugierig gemacht, dann laden wir sie ein, für eine gewisse Zeit (ca. 2 Wochen) gemeinsam mit uns diese Suche zu beginnen. Lassen sie sich gemeinsam mit uns, auf eine geistliche Zeit ein.

    Geistliche Zeit? Was ist das?

    Geistliche Zeit meint bewusst erlebte Zeit vor Gott. Das kann beten sein, singen oder in der Bibel lesen aber nicht nur das...Grundsätzlich ist jede Zeit, jede Stunde, jeder Augenblick eine geistliche Zeit, weil Gott immer gegenwärtig ist.

    Gemeinsam möchten wir einen Teil der Fastenzeit bewußt zu einer geistlichen Zeit für uns machen. In dieser Zeit soll es nicht - wie der Begriff “Fastenzeit” es vermuten lässt - um Verzicht und Entbehrungen gehen, davon haben wir seit der Corona-Pandemie genug erfahren, sondern viel mehr darum beschenkt zu werden,

    beschenkt mit Zeit, die ich mir dafür gönne, 

    beschenkt mit Ruhe, die ich mir dafür nehme, 

    beschenkt mit innerer Kraft, die ich daraus schöpfen kann.

    Die Zeit, die sie sich dafür gönnen würden, wären ca. 30 Minuten am Tag, unterteilt in ca. 20 Minuten für den Tagesimpuls, den sie von uns per Mail erhalten und 10 Minuten am Abend als Rückbesinnung auf den Tag.

    Weitere Elemente könnten ein Gottesdienst einmal am Ende einer Woche sein, mit einem anschließenden gemeinsamen Austausch (natürlich alles unter geltenden Corona-Hygieneschutzregelungen) oder auch Zeit für Gespräche untereinander, aber dies würden wir dann gemeinsam planen und besprechen.

    Beginnen würden wir ab Montag, 08.03.2021. Bei Interesse können Sie sich im Zentralen Dienstbüro Hermeskeil, Telefon: (06503) 981750, Mail: pfarrbuero(at)franziskus-hermeskeil.de oder bei Gemeindereferent Rüdiger Glaub-Engelskirchen, Telefon: (06503) 9817517, Mail: r.glaub-engelskirchen@franziskus-hermeskeil anmelden - die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Kosten entstehen Ihnen keine.

    Nochmal herzliche Einladung, sich diese Zeit zu gönnen.

    Rüdiger Glaub-Engelskirchen, Belinda Jochem

  • Besinnungswochenende St. Thomas

    Abgesagt!!

    Besinnungswochenende in St. Thomas

    Nach Rücksprache mit der Hausleiterin in St. Thomas, Frau Claudia Winkler muss ich leider mitteilen, dass unser diesjähriges Besinnungswochenende in St. Thomas leider ausfallen muss. Letztes Jahr hatten wir noch Glück, da konnten wir es noch vor Ausbruch des Virus durchführen, aber 2021 muss es leider ausfallen. Wir bitten um Verständnis! (RGE)

  • Fachstelle Jugend Bistum Trier

    Glaube und Berufung

    Angebote und Termine - Jahresprogramm 2021 

     

    Du
    suchst Orientierung. Du willst Entscheidungen treffen. Du bist eine Mission. Du willst echt und ganz sein. Du sehnst Dich nach einem erfüllten Leben. Du bist für ein Abenteuer bereit. Du bist geliebt. Du brennst für Gott & willst ihm nachfolgen. Du suchst Unterstützung & Stärkung. Du liebst Inspirationen.


    Gott ist da.
    Lies weiter und entdecke ihn bei den verschiedenen
    Angeboten & Events.


    Auf Dich wartet ein großes Abenteuer.

     

    Jahresprogramm zum downloaden

  • Sternsingeraktion Abschluss

    Haben Sie schon Ihren Sternsingeraufkleber bekommen?

    Für den Fall, dass Sie noch Aufkleber benötigen, so wenden Sie sich bitte an das Zentrale Pfarrbüro, wir helfen Ihnen weiter.
    Der Lockdown verbot uns leider eine Sammlung von Haus zu Haus. Aber die armen und notleidenden Kinder in der Ukraine und weltweit benötigen trotzdem unsere finanzielle Unterstützung.

    Sie können noch gerne bis Maria Lichtmess, Dienstag, den 02.02.2021 Ihre Spende auf die folgenden Konten einzahlen:

    Kontoverbindung Pfarrei St. Franziskus:

    Volksbank Trier
    IBAN: DE 71 5856 0103 0005 9409 40
    BIC: GENODED1TVB

    oder:

    Sparkasse Trier
    IBAN: DE22 5855 0130 0001 0788 15
    BIC: TRISDE55XXX

    Bitte unbedingt den Verwendungszweck: Spende für die Sternsinger angeben!

    Außerdem haben Sie die Möglichkeit, Ihre Spendentüte den bekannten erwachsenen Kontaktpersonen in unseren Orten zu geben.

    Schon gesehen?

    Die Hermeskeiler Sternsinger haben eine Andacht gestaltet, die seit 06.Januar auf unserer Homepage und auf Facebook abgerufen werden kann.
    Hier der schnell Weg zur Sternsingerandacht.

    Ein herzliches Wort des Dankes, denen die die Aktion mit wesentlichem Mehraufwand durchführten, aber auch allen, die Ihr Geld für einen sinnvollen und guten Zweck spenden.

  • Bundesfreiwilligendienst oder FSJ bei der Klimainitiative ENERGIEBEWUSST im Bistum Trier

    Bundesfreiwilligendienst oder FSJ bei der Klimainitiative ENERGIEBEWUSST im Bistum Trier

    Nach dem Abi schon was vor?

    Bei der Klimainitiative ENERGIEBEWUSST im Bistum Trier ist ab dem 01. Juni 2021 im Rahmen von Bundesfreiwilligendienst oder FSJ eine Stelle neu zu besetzen.

    Das Bistum Trier engagiert sich im Klimaschutz und hat zum Ziel, seine CO²-Emissionen drastisch zu reduzieren. Das Klima-Engagement des Bistums umfasst technische Maßnahmen, die Organisation von thematischen Veranstaltungen und die Öffentlichkeitsarbeit für klimabewusstes Verhalten.

    Um die Wirksamkeit der Klimainitiative schneller und breiter zu entfalten, wird ab dem 1. Juni 2021 eine Stelle im Bundesfreiwilligendienst (BuFD) oder für ein freiwilliges soziales Jahr (FSJ) angeboten. Gesucht wird ein engagierter Mensch, dem der Klimaschutz ein persönliches Anliegen ist. Zu den Aufgaben zählen unter anderem:

    • Unterstützung bei Veranstaltungen (Vorbereitung und Durchführung), z.B. Schulungen zum ökologischen Arbeitsplatz, Mobilitätsaktionstag, Klimatouren
    • Pflege der Homepage https://umwelt.bistum-trier.de
    • Mitwirkung bei der Öffentlichkeitsarbeit, wie Entwürfe für Klima-Letter, Erstellung von Powerpoint-Präsentationen
    • Hintergrund-Recherchen für Aufgaben im Rahmen des Klimaschutzmanagements
    • Unterstützung der Netzwerkpflege, Aufbau/Pflege einer Adressdatenbank
    • Durchführen eigener Projekte

    Der Freiwilligendienst bietet eine tolle Möglichkeit, um sich für den Klimaschutz zu engagieren, das Berufsleben kennen zu lernen oder sich selber neu zu orientieren. Während der Zeit erfolgt eine intensive pädagogische Begleitung in Form von Seminaren bzw. Bildungstagen.

    Der/die Freiwillige erhält ein monatliches Taschengeld und die Sozialversicherungsbeiträge werden übernommen. Am Ende des Freiwilligendienstes gibt es ein Zertifikat und ein Zeugnis. Weitere Informationen zum Freiwilligendienst im Allgemeinen gibt es im Internet unter wwww.soziale-lerndienste.de oder unter Tel. (0651) 993 796 - 300. Interessierte können ihre Bewerbung auch direkt an die Klimaschutzmanagerin des Bistums Charlotte Kleinwächter (charlotte.kleinwaechter(at)bgv-trier.de, Tel. (0651) 7105 - 564) richten.

  • Mit allen Wassern gewaschen - Die Taufe

    Mit allen Wassern gewaschen - Die Taufe

    Das erste Sakrament, das ein Mensch empfängt, ist die Taufe. Heutzutage wird sie meist Kindern geschenkt am Beginn ihres Lebens. Eltern zeigen mit dem Wunsch nach der Taufe für ihr Kind, dass sie ihm die gleichen Werte mitgeben wollen, die auch ihnen von ihren Eltern vermittelt wurden. Sie möchten, dass ihre Kinder in ein Leben hineinwachsen, das von christlichen Werten geprägt ist. Mitgefühl und Nächstenliebe, Solidarität und soziales Bewusstsein werden unter anderem damit verbunden.
    Taufe beinhaltet aber noch mehr. Ursprünglich wurde sie im Christentum Erwachsenen gespendet. Kinder wurden nur im Zusammenhang mit den Eltern und der übrigen Hausgemeinschaft getauft. Die Taufe war damals eine echte Lebenswende. Man trennte sich mit der Taufe von seiner einstigen Lebensweise und dem Glauben an andere Götter. Man wurde in Christus hinein getauft, wurde Glied am Leib Christi. Taufe war also gleichzeitig das Bekenntnis zu Christus, zu Gott dem Vater und dem Geist – also das Bekenntnis zum dreieinigen Gott.
    Zugleich wurden der Täufling und seine Familie in die Gemeinschaft der Christen, der Gesalbten, aufgenommen. Taufe war also auch ein Bekenntnis und eine Bindung an den christlichen Glauben.

    Die Zeichen des Taufritus weisen darauf hin.
    Das wesentliche Zeichen der Taufe ist das Wasser. Es hat mehrere symbolische Bedeutungen:

    • Wasser ist Zeichen der Reinigung. Die Taufe des Johannes, die auch Jesus nach den Evangelien empfangen hat, war solch eine Reinigungstaufe. Sie reinigte von der Schuld der Sünde, die von Gott trennte. Eine Bibelstelle über Schuld und die Trennung von Gott finden wir in den Paradieserzählungen des Alten Testaments. Adam und Eva erfahren durch ihre Schuld die Trennung von Gott. Das ist die Erbschuld, die Fähigkeit des Menschen, immer wieder schuldig zu werden, weil er nicht wie Gott vollkommen ist. Die Taufe, d.h. das Bekenntnis zu Jesus Christus, reinigt von der Erbschuld. Nichts und niemand kann den Getauften mehr von Gott trennen.
    • Taufe (griechisch baptízein βαπτίζειν) bedeutet untertauchen. Wer im Wasser untergetaucht wird, steht in der Gefahr zu sterben. Wasser ist ein Symbol des Todes (denken Sie an die unheimliche Kraft eines Tsunami).
    • Gleichzeitig ist aber das Wasser auch ein Symbol des Lebens. Nur da, wo Wasser ist, kann Leben wachsen.

    Ein weiteres Symbol während der Taufe ist die Salbung mit Chrisam. Mit Chrisam, einem wertvollen Salböl, wurden in der Antike Priester, Propheten und Könige gesalbt und damit in ihr Amt eingesetzt. Alle, die getauft sind, werden zu Gesalbten (griechisch: Χριστιανόι / Christianói), also zu Christen. Sie werden also Jesus ähnlich, den wir ja auch mit dem Ehrentitel Christus, der Gesalbte, bezeichnen.

    Das weiße Taufkleid symbolisiert diese Zugehörigkeit zu Christus auf andere Weise. Wir sind in der Taufe Christus ähnlich geworden, haben ihn, wie Paulus sagt, angezogen wie ein Gewand. Die weiße Farbe ist dabei die Farbe Gottes (der Auferstandene wird in der Kunst meist in weißen Gewändern dargestellt). Gleichzeitig ist das weiße Gewand schon ein Hinweis auf ein weiteres Sakrament, die Eucharistie. Kommunionkinder (meist nur noch die Mädchen) tragen zur Erstkommunion weiße Kleider als Erinnerung an die Taufe. Auch der Name des ursprünglichen Erstkommunionsonntages am Sonntag nach Ostern weist noch darauf hin: der Weiße Sonntag.

    Die Taufkerze geht auf die Osterkerze zurück. Jesus ist das Licht für die Welt, das an Karfreitag und Ostern den Tod überwunden hat. Er ist das Licht, das selbst die Finsternis des Todes besiegt hat. Daher wird die Taufkerze an der Osterkerze entzündet und dem Täufling überreicht.

    In der alten Kirche war die Osternacht der eigentliche Tauftermin im Kirchenjahr. Das machte die enge Verbindung mit dem Glauben an den Auferstandenen deutlich.
    Die Taufkerze, gewissermaßen die ganz persönliche Osterkerze, sollte gut aufbewahrt werden, denn sie wird bei der Erstkommunion mit zum Altar getragen als Erinnerung an die Taufe. Manche Menschen stellen die Taufkerze auch bei der Hochzeit mit auf den Altar. Sterbenden zündet man ihre Osterkerze an als Erinnerung an das Versprechen Gottes, uns nach dem irdischen Tod mit dem ewigen Leben zu beschenken.
    Zum Zeichen dafür, dass die Taufe nun der Beginn der Eingliederung in die Gemeinschaft der Kirche ist, stellen sich Eltern Paten und Liturgen zum Ende der Feier um den Altar herum auf. Es ist der Verweis auf die folgende Erstkommunion und die Firmung, die erneute Chrisamsalbung, durch den Bischof oder einen seiner Vertreter.
    Die Taufe ist also weit mehr als ein schönes Familienfest (das ist sie hoffentlich auch). Sie ist das Fest, in dem ein Mensch in die Gemeinschaft mit Gott hineingestellt wird. Der Täufling schließt gewissermaßen einen Bund mit Gott und Gott mit ihm. Gott sagt zum Täufling die Worte, die er zu Jesus in dessen Taufe gesagt hat: „Dieses ist mein geliebtes Kind, an dem ich Wohlgefallen gefunden habe.“ Die Taufe ist somit der offizielle Beginn des Lebens mit Gott, der im Sakrament von der Kirche amtlich im Ritus vollzogen wird. (AW)

  • Besinnungswochenende in St. Thomas

    Besinnungswochenende in St. Thomas

    Das Besinnungswochenende in St. Thomas ist bereits seit einigen Wochen ausgebucht. Es hängt lediglich an der Frage, ob es stattfinden kann. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer werden von Gemeindereferent Rüdiger Glaub-Engelskirchen informiert. 

  • Jahresprogramm Fachstelle Jugend

    Jahresprogramm der Fachstelle Kinder- und Jugendpastoral des Bistums

    Die Fachstelle Kinder- und Jugendpastoral des Bistum Trier hat auch in diesem Jahr ein Programm zusammengestellt. Wenn Ihr also Interesse habt, schaut doch einfach mal rein. Wir würden uns freuen, wenn auch in diesem Jahr die Kinder- und Jugendarbeit wie in den vergangenen Jahren fortgesetzt werden könnte und sich zahlreiche Interessenten finden.

    Viel Spaß beim Stöbern

     

    Jahresprogramm des Fachstelle Kinder- und Jugendpastoral des Bistum Trier

  • Ein Rundgang durch die neu renovierte Nationalparkkirche

    Umgestaltete Nationalparkkirche in Neuhütten-Muhl

    Letztes Jahr hat Sie bereits Rüdiger Glaub-Engelskirchen auf eine (vorgestellte) Wanderung auf dem Schöpfungspfad der Kirche im Nationalpark (= KiNa) mitgenommen.

    Nun möchte ich Ihnen die neu renovierte und etwas umgestaltete Nationalparkkirche in Neuhütten-Muhl vorstellen. Die offizielle Eröffnung muss leider wegen Corona noch etwas warten, aber ich gebe Ihnen gerne schon einmal ein paar Informationen dazu.

    Wir starten mit unserem vorgestellten Rundgang direkt vor der Kirche.

    Als erstes fällt das neue Schild über der Tür auf. Ein großer einladender Schriftzug macht deutlich, dass es sich hier um die Nationalparkkirche handelt; die einzige Kirche, die mitten im Nationalpark Hunsrück-Hochwald liegt.

    Wir schauen uns die Kirche erstmal von außen an. Wenn Sie nach oben schauen, sehen Sie am Giebel im Firstbereich vier Nistkästen für Mauersegler. Auch wenn Sie um die Kirche herum gehen, finden Sie immer wieder Nisthilfen für Vögel und Fledermäuse, die Helfer angebracht haben. Als Nationalparkkirche soll das Gebäude auch Bewohnern der Natur offen stehen. So befinden sich an der Seite der Kirche noch zwei Nistkästen für Haussperlinge und auf der Rückseite am Turm Nistkästen für Turmfalke und Fledermaus. Um dorthin zu kommen, gehen wir rechts den geteerten Pfad hoch. Hier und auf der Rückseite am Turm wurde die Fassade neu verfugt, um zu verhindern, dass einzelne Steine noch lockerer werden und herausfallen. Das Dach der Kirche wurde komplett erneuert. Außerdem finden Sie jetzt an der Seite der Kirche zwischen dem zweiten und dritten Fenster ganz neu einen barrierefreien Eingang bzw. Ausgang.

    Gehen wir wieder zurück vor die Kirche zum Haupteingang. Sind Sie neugierig, wie es jetzt drinnen aussieht? Lassen Sie uns reinschauen.

    Übrigens sind in dieser Kirche auch stubenreine Hunde willkommen. Ein entsprechender Hinweis wird noch angebracht. Viele Spaziergänger und Wanderer haben Hunde dabei und die sollen im Nationalpark nicht draußen warten müssen.

    Nun aber rein in die Kirche.

    Als erstes fällt auf, dass der dunkle Windfang aus Holz nicht mehr da ist. Dadurch stehen wir direkt in der hellen freundlichen Kirche, die uns mit neuen warmen Farben empfängt.

    Anstelle der Bänke sehen Sie Stühle. Diese laden dazu ein, es sich gemütlich zu machen, die Atmosphäre wirken zu lassen, zur Ruhe zu kommen. Die Stühle ermöglichen aber auch besser als die Bänke eine Nutzung der Kirche für verschiedene Anlässe, weil sie immer wieder umgestellt werden können.

    Geplant ist beispielsweise „Kino in der Kirche“ mit tiefgängigen Filmen, wozu es nun auch eine fest installierte, ausfahrbare Leinwand gibt. Wenn solche oder andere Veranstaltungen, wie Konzerte, in der Kirche stattfinden, lässt sich nun der Altarbereich mit einem Vorhang abtrennen, so dass hier die Würde der Kirche beibehalten wird.

    Fällt Ihnen noch etwas auf? Der Boden, auf dem Sie stehen, besteht nicht mehr aus Fließen, sondern aus warmem Holz. Auch der Boden des Altarraums ist erneuert. Die defekte Heizung wurde durch Infrarot-Heizstrahler ersetzt. Außerdem befinden sich nun an der Decke LED-Strahler und in den vier Ecken der Kirche sind farblich veränderbare Strahler angebracht.

    Kommen Sie ein Stück mit nach vorne zur Sakristei. Noch ist sie leer, aber das wird nicht mehr lange so sein. Hier kommt eine kleine Teeküche rein, die es ermöglicht, Besuchern auch mal einen Tee oder Kaffee zu reichen.

    Ja, noch nicht alle Arbeiten sind komplett abgeschlossen. Ein paar kleinere Details stehen noch aus. Aber der Hauptteil ist geschafft. Das haben wir ganz besonders den vielen ehrenamtlichen Helfern zu verdanken. Mit unermüdlichem Einsatz und hohem Zeitaufwand haben sie selbst Hand angelegt und wir haben dadurch viele Kosten gespart. An sie alle geht unser großer Dank. Nicht alle durchgeführten Arbeiten sind hier aufgeführt. Davon gibt es noch einige mehr, aber ich möchte Sie nicht mit allen Details überfrachten.

    Einiges haben wir allerdings auch beibehalten: Den Altar, das Altarkreuz, den Tabernakel, die Figur des Heiligen Josef, das Kreuz an der Rückseite und auch die Fenster.

    Wir verlassen nun die Kirche wieder.

    Wenn es dunkel wird, lassen sich Strahler an der Eingangstür einschalten, die die Fassade sehr schön beleuchten.

    Wenn Sie sich beim Gehen nochmal umdrehen, können Sie vielleicht das Turmkreuz mit dem Hahn entdecken. Beide wurden entrostet und lackiert und glänzen wieder.

    Angela Schmidt, Pastoralreferentin

  • Altenheim St. Klara erhält Unterstützung

    Freiwillige Feuerwehr Hermeskeil befreit SAT-Schüssel

    ... im Seniorenheim St. Klara vom Schnee und ermöglicht den Bewohnern einen positiven Start ins Jahr 2021

    Bewohner und Personal der Pflegeeinrichtungen haben in besonderem Maße mit den Begleiterscheinungen der Corona Pandemie zu kämpfen und werden ständig mit neuen Herausforderungen konfrontiert. Die notwendigen Kontaktbeschränkungen und das Abstandsgebot prägen seit langem den Alltag der Pfleger und Bewohner. Besuche sind begrenzt (zur Zeit darf ein Besucher pro Tag zum Bewohner. Ausnahmen sind 2 Besucher aus einem Haushalt). Liebgewonnene Freizeitveranstaltungen können nur in eingeschränkter Form angeboten werden. Umso höher ist der Stellenwert des Fernsehens, das man durchaus als einen integralen Bestandteil des Tages vieler Senioren bezeichnen kann. Ist es doch die wichtigste Quelle für sämtliche Nachrichten und damit das Fenster zum Leben außerhalb der Einrichtung. Auch die hl. Messe wird von der hauseigenen Kapelle auf das TV-Gerät im Zimmer übertragen. An der christlichen Gemeinschaft teilhaben zu können, wenn auch in anderer Form, ist für viele Bewohnern äußerst wichtig und vermittelt ihnen zumindest zeitweise etwas „Normalität“.

    Keine Möglichkeit zu haben, dieses Medium zu nutzen stellt für die Bewohner des Seniorenheims daher eine weitere bedeutsame und schmerzliche Einschränkung dar.

    Das Team der Freiwilligen Feuerwehr Hermeskeil war trotz Feiertag und Corona Pandemie zur Stelle und hat tatkräftig bewiesen, dass die in 2020 häufig geforderte Solidarität und aktive Unterstützung älterer Mitmenschen nicht nur leere Worte sind. Für die Freiwillige Feuerwehr Hermeskeil sind es vielmehr gelebte Werte, für die sie täglich einstehen.  

    Herzlichen Dank an Florian Kann, sowie Max und Frank Coura, die für die Feuerwehr im Einsatz waren.

    Bewohner des Seniorenheim St. Klara

  • Die Gebetswoche 2021

    Gebetswoche für die Einheit der Christen 2021

    Bleibt in meiner Liebe und ihr werdet reiche Frucht bringen (Joh 15,8-9)

    Die Texte für die Gebetswoche für die Einheit der Christen 2021 wurden von der monastischen Kommunität von Grandchamp vorbereitet.[1] Das gewählte Thema „Bleibt in meiner Liebe und ihr werdet reiche Frucht bringen“ basiert auf Joh 15,1-17 und geht zurück auf die Berufung der Gemeinschaft von Grandchamp zu Gebet, Versöhnung und Einheit in der Kirche und der Menschheitsfamilie.

    In den 1930er Jahren wurde die Bedeutung des Schweigens für das Hören auf Gottes Wort von einigen reformierten Frauen aus der französischsprachigen Schweiz wiederentdeckt, die sich die „Frauen von Morges“ nannten. Gleichzeitig ließen diese Frauen die Praxis der Einkehrzeiten wiederaufleben, um ihr Glaubensleben zu intensivieren. Sie orientierten sich dabei am Vorbild Jesu, der sich an einen einsamen Ort zurückzog, um zu beten. Bald schlossen sich ihnen andere an, die an den regelmäßig stattfindenden Einkehrzeiten in Grandchamp, einem kleinen Dorf in der Nähe des Neuenburgersees, teilnahmen. Die wachsende Zahl von Gästen und Teilnehmern an den Einkehrzeiten machte es erforderlich, einen dauerhaften Ort für Gebet und Gastfreundschaft zu finden.

    Heute gehören zur Gemeinschaft fünfzig Schwestern, fünfzig Frauen aus verschiedenen Generationen, kirchlichen Traditionen, Ländern und Kontinenten. In ihrer Vielfalt sind die Schwestern ein lebendiges Gleichnis der Gemeinschaft. Sie halten in Treue fest an einem Leben des Gebets, einem Leben in Gemeinschaft und der herzlichen Aufnahme von Gästen. Die Schwestern teilen die Gnade ihres klösterlichen Lebens mit Besuchern und Freiwilligen, die für eine Zeit des Rückzugs, der Stille, der Heilung oder auf der Suche nach Sinn nach Grandchamp kommen.

    Die ersten Schwestern erlebten den Schmerz der Spaltung zwischen den christlichen Kirchen. In diesem Kampf wurden sie durch ihre Freundschaft mit Pater Paul Couturier, einem Pionier der Gebetswoche für die Einheit der Christen, ermutigt. Daher stand das Gebet für die Einheit der Christen von Anfang an im Mittelpunkt des Lebens der Gemeinschaft. Dieses Engagement, zusammen mit der Treue der Gemeinschaft von Grandchamp zu ihren drei Säulen Gebet, Leben in Gemeinschaft und Gastfreundschaft, bilden die Grundlagen der Materialien.

    In Gottes Liebe zu bleiben heißt, mit sich selbst versöhnt zu werden.

    Die französischen Wörter für Mönch und Nonne (moine/moniale) kommen von dem griechischen Wort μόνος, das allein und eins bedeutet. Unser Herz, Körper und Geist, weit davon entfernt, eins zu sein, sind oft verstreut und drängen in unterschiedliche Richtungen. Der Mönch oder die Nonne möchte im eigenen Inneren eins und mit Christus vereint sein. „Bleibt in mir, dann bleibe ich in euch“, sagt Jesus zu uns (Joh 15,4a). Ein Leben im Einklang mit sich selbst, dem Nächsten und Gott setzt einen Weg der Selbstakzeptanz, der Versöhnung mit unserer persönlichen und ererbten Geschichte voraus.

    Jesus sprach zu den Jüngern: „Bleibt in meiner Liebe“ (Joh 15,9). Er bleibt in der Liebe des Vaters (Joh 15,10) und wünscht nichts anderes, als diese Liebe mit uns zu teilen: „Vielmehr habe ich euch Freunde genannt; denn ich habe euch alles mitgeteilt, was ich von meinem Vater gehört habe“ (Joh 15,15b). Wir werden in den Weinstock gepfropft, der Jesus selbst ist, und der Vater wird unser Winzer, der uns wie einen Weinstock pflegt, um uns wachsen zu lassen. Dies beschreibt, was im Gebet geschieht. Der Vater ist der Mittelpunkt unseres Lebens, der unser Leben auf die Mitte ausrichtet. Er pflegt uns und heilt uns, und geheilte Menschen geben dem Vater die Ehre.

    In Christus zu bleiben ist eine innere Haltung, die im Laufe der Zeit in uns Wurzeln schlägt. Sie braucht Raum zum Wachsen. Sie kann vom Kampf um das Lebensnotwendige überholt werden und wird durch die Ablenkungen, den Lärm, die Hektik und die Herausforderungen des Lebens bedroht. In den Wirren im Europa des Jahres 1938 schrieb Geneviève Micheli, die spätere Mutter Geneviève, die erste Oberin der Gemeinschaft, diese Zeilen, die bis heute relevant sind:

    Wir leben in einer Zeit, die sowohl beunruhigend als auch großartig ist, einer gefährlichen Zeit, in der nichts die Seele bewahrt, in der schnelle und gänzlich menschliche Errungenschaften die Menschen hinwegzufegen scheinen … Und ich glaube, dass unsere Zivilisation in diesem kollektiven Wahnsinn von Lärm und Geschwindigkeit, in dem niemand denken kann, sterben wird … Wir Christen, die den großen Wert eines geistlichen Lebens kennen, haben eine immense Verantwortung und müssen sie erkennen, wir müssen uns vereinen und einander helfen, Kräfte der Ruhe, Zufluchtsorte des Friedens zu schaffen, lebenswichtige Zentren, in denen das Schweigen der Menschen nach dem schöpferischen Wort Gottes ruft. Es ist eine Frage von Leben und Tod.

    Die ökumenische Gebetswoche findet statt in der Woche vom 18. bis 25. Januar 2021. Herzliche Einladung in ökumenischer Verbundenheit zum Gebet zusammenzukomme. Die Termine entnehmen Sie bitte RuH oder unserer Homepage.

  • Sternsinger-Video Hermeskeil

  • Statistik

    Statistik 2020 in der Pfarrei St. Franziskus Hermeskeil

    Taufe33 Kinder
    Erstkommunion73 Kinder
    Firmungwurde wegen Corona abgesagt
     es wären 41 Firmbewerber gewesen
    Trauungen2
    Beerdigungen88
    Kirchenaustritte58
    Wiedereintritte1
    Übertritte/Konvesion--

    Stand: 30.12.2020

  • Sternsingeraktion 2021

    Sternsingeraktion 2021 einmal anders

    In den letzten Jahren war es durch die vielen Kinder und Jugendliche sowie Erwachsene ein leichtes, die Sternsingeraktion durchzuführen. Über 100 Kinder und Jugendliche waren mit Freude und Begeisterung im Einsatz.

    In diesem Jahr 2021 stehen wir vor einer großen Herausforderung. Der Lockdown verbietet uns eine Sammlung von Haus zu Haus. Allerdings wissen wir natürlich, dass viele – besonders ältere – Pfarreimitglieder auf den Segen der Sternsingerinnen und Sternsinger warten.

    Außerdem benötigen die armen und notleidenden Kinder in der Ukraine und weltweit unsere finanzielle Unterstützung. Wir haben nun in unserer Messdienerleiterrunde folgende Vereinbarung getroffen:

    In einzelnen Ortschaften gibt es unterschiedliche Initiativen; vermutlich erhalten Sie in den nächsten Tagen und Wochen einen Segensaufkleber sowie die Bankverbindungen unserer Pfarrei St. Franziskus Hermeskeil.

    Kontoverbindung Pfarrei St. Franziskus

    Volksbank Trier
    IBAN: DE 71 5856 0103 0005 9409 40
    BIC: GENODED1TVB

    oder:

    Sparkasse Trier
    IBAN: DE22 5855 0130 0001 0788 15
    BIC: TRISDE55XXX

    Bitte unbedingt den Verwendungszweck: Spende für die Sternsinger angeben!

     

    Außerdem haben Sie die Möglichkeit, das Geld auch den erwachsenen Kontaktpersonen in unseren Orten zu geben; am besten kontaktlos in den Briefkasten werfen!

    Selbstverständlich stehen auch unsere Küsterinnen für diese wichtige Aufgabe zur Verfügung. In den Kirchen selbst wollen wir auch noch Aufkleber auslegen, so dass Sie sich ggf. dort einen Segensaufkleber nehmen können.

    Wir hoffen mit diesem Kompromiss eine Lösung gefunden zu haben, die unserer Sicherheit Rechnung trägt, aber auch den mehrfachen Sinn der Sternsingeraktion beinhaltet. Es geht zum einen darum, dass unsere Häuser gesegnet werden und zum anderen, dass mit unserer Spende armen und kranken Kindern weltweit geholfen werden kann. Bei Rückfragen können Sie sich gerne an unser Pfarrbüro in Hermeskeil oder an Gemeindereferent Rüdiger Glaub-Engelskirchen wenden. Die Aktion läuft mit Sicherheit bis Anfang Februar 2021!

    Kontaktdaten:

    Beuren und Prosterath: Steffi Marx, Carina Wahlen, Martina Rausch und Regina Reget

    Bescheid: Sylvia Michels, Sonja Keller und Hiltrud Adams

    Rascheid: Sabine Michels, Hedwig Alt und Maria Linden

    Geisfeld: Margit Andre, Judith Bach und Sabine Knop

    Damflos: Rita Kronenberger, Heidi Dörr und Gerti Pink

    Züsch: Susi Nellinger und Brigitte Gettmann

    Neuhütten: Monika Schüler und Verena Engel

    Muhl: Inge Rosar

    Gusenburg: Astrid Jakobs-Weber, Winfried Becker und Anneliese Koch

    Grimburg: Iris Wilhelm und Gisela Ostermann

    Hermeskeil: Pfarrbüro der Pfarrei St. Franziskus und Mirjam Minder

    Höfchen: Frank Gehl

    Hinzert: Susanne Thommet

    Pölert: Ricarda Ahmetovic

    Abtei: Irina und Harry Salm und Julia Schneider

     

    Noch ein wichtiger Hinweis zum Schluss. Die Hermeskeiler Sternsinger haben eine Andacht gestaltet, die ab 06.Januar auf unserer Homepage und auf Facebook abgerufen werden kann.

    Ein herzliches Wort des Dankes, denen die die Aktion mit wesentlichem Mehraufwand durchführen, aber auch allen, die Ihr Geld für einen sinnvollen Zweck spenden.

  • Nikolausaktion 2020

    Nikolausaktion 2020 in Züsch/Neuhütten/Muhl

    Viele uns liebgewordene Gottesdienste, Feiern und Traditionen mussten 2020 leider ausfallen. So konnte uns auch der Nikolaus im letzten Jahr nicht persönlich zur ökumenischen Nikolausfeier in der Züscher Kirche besuchen.

    Wir wollten diese Feier nicht einfach absagen und überlegten, wie wir stattdessen den Familien in unseren Ortschaften eine kleine Freude machen und den Tag des heiligen Nikolaus anders feiern und ihm gedenken könnten. Hierzu fragten wir bei Nikolaus und der Pfarrei nach, ob sie uns dabei unterstützen würden und bekamen recht schnell eine Zusage!

    Zur besseren Planung hatten wir über Handzettel in Schule, Kindergarten und im Pfarrbrief um eine Anmeldung gebeten. Dieser Aufforderung folgten sehr viele Familien. So machten wir uns am Nikolausabend auf und brachten den Kindern, die sonst in der Kirche beschenkt worden wären, den Nikolausgruß, mit Geschichte, Liedvorschlag und natürlich einem Weckmann nach Hause an die Haustüren, so wie es einst St. Nikolaus getan hat.

    Herzlichen Dank der Pfarrei St. Franziskus, dem heiligen Nikolaus, der uns einen lieben Brief für die Kinder mitgegeben hat und ganz herzlichen Dank an alle, die an der Aktion teilgenommen haben. Vielen lieben Dank für die tollen Rückmeldungen, Dankeschön-Bilder und Geschenke!

    Der Nikolaus und wir haben uns sehr darüber gefreut!

    Wir hoffen sehr, dass wir 2021 wieder eine ökumenische Nikolausfeier mit Beiträgen von Euch zu Ehren des heiligen Nikolaus in der Kirche organisieren und mit Nikolaus feiern können. Bis dahin die besten Wünsche für das neue Jahr und Gottes Segen für Euch und Eure Familien. 

     

    Euer KIGO-Kreis

    Monika Schüler für den Kigo-Kreis

  • Sakramente

    Die sieben Sakramente der Kirche

    Zeichen der Nähe Gottes

    In vielen Gesprächen höre ich von Menschen, dass ihnen die Sakramente der Kirche fremd geworden sind. Viele wissen noch, dass es in der katholischen Kirche sieben an der Zahl sind. Aber was sie bedeuten, das ist meist nicht mehr so klar. Und erst recht nicht, was die Sakramente für unser Leben bedeuten. Daher möchte idie einzelnen Sakramente vorstellen und, so gut es mir gelingt, sie erläutern.

    Die Sakramente sind wichtige Zeichen im Leben der Gläubigen. Im Sakrament erfahren wir durch ein Zeichen, eine zeichenhafte Handlung, dass Gott uns ganz nahe ist in unserem Leben. Wir erhalten die Zusage: Gott will uns begleiten auf den Wegen unseres Lebens. Daher feiern wir die Sakramente an wichtigen Wendepunkten unseres Lebens. Immer dann möchte Gott uns sagen: „Ich bin da in deinem Leben und gehe mit dir!“

    Die Sakramente gehen direkt oder indirekt auf Jesus Christus selbst zurück. 

    • Die Taufe
      Die Taufe hat ihren Ort am Beginn unseres neuen Lebens als Christ oder Christin. In unseren Breiten wird sie sogar meist am Beginn des Lebens überhaupt gespendet.
      Jesus hat selbst den Taufbefehl gegeben: “Darum geht und macht alle Völker zu meinen Jüngern; tauft sie auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes.“ (Mt 28,19).
       
    • Die Eucharistie
      Sie ist dort angesiedelt, wo ein Mensch aus dem beschützenden Kreis der Familie langsam in die Gemeinschaft des Lebensumfeldes hineinwächst. Etwa im Alter von neun Jahren.
      Im letzten Abendmahl hat Jesus den Auftrag zur Feier der Eucharistie gegeben: „Tut dies zu meinem Gedächtnis!“
       
    • Die Firmung
      Die Firmung ist das Sakrament der Verleihung des Hl. Geistes. Dann, wenn Jugendliche beginnen, selbst über ihr Leben und seine Richtung nachzudenken, wird dieses Sakrament durch den Bischof oder einen seiner Vertreter gespendet. Es macht die Eingliederung in die Kirche vollständig.
      Jesus selbst hat den Jüngern die Hände aufgelegt, ihnen den Hl. Geist verliehen und sie zu seinen Jüngern gemacht.
       
    • Das Sakrament der Versöhnung (Beichte)
      Wenn wir den Eindruck haben, unser Leben sei nicht mehr in Ordnung oder es müsste ein neuer Anfang gesetzt werden, weil Schuld unser Leben belastet, können wir im Sakrament der Versöhnung einen neuen Anfang setzen und Gott um Vergebung der Schuld bitten.
      Jesus selbst hat den Apostel die Vollmacht der Sündenvergebung verliehen.
       
    • Das Sakrament der Ehe
      Während der Hochzeit, auch Trauung genannt, versprechen Liebende sich gegenseitig, ihr ganzes Leben miteinander zu verbringen und immer füreinander da zu sein. Öffentlich tun sie das vor Gott und der Gemeinschaft.
      Gott verspricht im Sakrament mit dabei zu sein und die Liebe mit seiner Liebe und Nähe zu stärken.
      Jesus hat zu den Menschen gesagt: „Was Gott verbunden hat, soll der Mensch nicht trennen.“
       
    • Die Priesterweihe
      Das Sakrament der Weihe gliedert sich in drei Stufen: die Weihe zum Diakon, die Weihe zum Priester und die Weihe zum Bischof. Das Weihesakrament wird durch den Bischof gespendet, wenn ein Mensch sein Leben ganz Gott zur Verfügung stellen will.
      Jesus selbst hat den Aposteln die Hände aufgelegt und sie damit berufen in seiner Nachfolge der Gemeinschaft zu dienen.
       
    • Die Krankensalbung
      Wenn Menschen krank sind, dann gibt es Momente der Mutlosigkeit und der Verzweiflung. Hier will das Sakrament der Krankensalbung Kraft und Zuversicht zusagen und den Menschen stärken.
      Jesus selbst hat Kranke geheilt und Mutlose getröstet.

    Die sieben Sakramente sind Amtshandlungen der Kirche und ihre Spendung deshalb normalerweise einer Amtsperson (Priester, Diakon) der Kirche vorbehalten. Es gibt allerdings Fälle, wo die Sakramentenspendung auch von einem Laien zugesagt werden können.  (AW)

  • Online Krippenfeier Züsch

    Online Krippenfeier in Züsch 2020

    2020 ganz anders, nicht mit einen Krippenspiel und auch nicht in der Kirche, fand unsere Krippenfeier statt. Wir haben uns diese Entscheidung nicht leicht gemacht und uns dafür entschieden einen virtuellen Gottdienst an Heilig Abend zu feiern.

    Als erstes stand die Frage im Raum, wie gestalten wir diese besondere Feier und wer hat das nötige Knowhow uns dabei zu unterstützen. Schnell fand sich in Markus Schüler (IT Speziallist) eine super Unterstützung und das erste Problem war gelöst. Dann stellte sich die Frage kann es eine musikalische Untermalung geben und wer leitet den Gottesdienst. Auch diese Fragen konnten sich dann schnell klären Andreas Malburg (Organist) und Torsten Wahl (Gottesdienstleiter) wollten dieses Wagnis mit uns eingehen und so war das Grundgerüst abgesteckt. Wir haben dann in einigen Videoanrufen überlegt, welche Geschichte wir nehmen und welche Gebete und Meditationen wir sprechen. Auch Lieder waren schnell gewählt. Den Zeitpunkt hatten wir auf 15.00 Uhr festgelegt, sowie auch die Kinderkrippenfeier in der Kirche St. Antonius Züsch vorgesehen war. Zu diesem Zeitpunkt trafen wir uns in einem virtuellen Raum.                                                                                                            

    Jeder der Interesse hatte bekam von uns zuvor den Link zur Teilnahme zugeschickt und so konnten wir an Heiligabend ca. 50 Teilnehmer begrüßen. So waren nicht nur Teilnehmer aus der Pfarrei St. Franziskus sondern auch aus dem Kreis Birkenfeld und sogar aus Weissach im Tal (Baden – Württemberg) zugeschaltet. Diese konnten sich zu Beginn von weihnacht-lichen Klängen gespielt von Familie Serwene auf den Heilig Abend einstimmen lassen.                

    Nach der Einleitung von Torsten Wahl und einem gemeinsam gesungen Lied mit Klavierbegleitung von Andreas Malburg wurde von Monika, Zoe-Marie und Jonathan Schüler die Weihnachtsgeschichte mit dazu eingeblendeten Bilder sehr anschaulich erzählt. Beim Vortragen der Fürbitten durch Nicole Großmann und Sabrina Malburg konnten wir unsere Bitten vor Gott bringen und jeder vor dem Bildschirm konnte seine ganz persönliche Bitte mit einschließen. In einer Meditation die von den Sternen handelte, die so einzigartig sind wie jedes Kind auf dieser Erde, vorgetragen von Natascha Wahl kam der Gottesdienst dann auch schon langsam zum Ende. Jeder der Lust hatte konnte durch das zuschalten der Kameras noch einen persönlichen Weihnachtsgruß aussprechen. Alles im allem ein sehr gelungener und sehr anrührender Kindergottesdienst an Heiligabend 2020, der vielleicht eine Wiederholung findet.

     

    Natascha Wahl Kigo NMZ

  • Neujahrsgruß

    Hauptsache gesund

    Erwartet eine Frau ein Baby oder ist es bereits geboren, schließt sich nach der Frage, ob Junge oder Mädchen, meistens die Antwort an: „Hauptsache gesund!“

    „Viel Glück und viel Segen und vor allem Gesundheit,“ lauten die guten Wünsche zu den Geburtstagen.

    Wenn ein Mensch erkältet ist und niest, wünscht man „Gesundheit!“

    Im Englischen sagt man in diesem Fall „Bless you!“, im Spanischen „Jesús“.

    All diese Wunschformeln beinhalten ein Segenswort: Ein Segen zur Genesung. Dieser Gedanke gefällt mir, denn Gesundheit ist ein hohes Gut.

    Wohlergehen, Gutes und Schönes zu erleben, Liebe, Glück, Freunde, Zufriedenheit und Erfolg - dies alles trägt dazu bei, die Gesundheit zu erhalten.

    Im vergangenen Jahr haben wir viele beunruhigende Nachrichten aus aller Welt erhalten. Nach wie vor stehen die am Corona-Virus Erkrankten und daran Verstorbenen an erster Stelle der Tagesnews. Hoffnung auf Eindämmung der Pandemie verbreitet mittlerweile der zugelassene Impfstoff.

    Das Corona-Virus hat vielen Menschen ihre Gesundheit genommen. Anderen raubt es die Arbeit, die sozialen Kontakte, Hobbys sowie das unbeschwerte Lebensgefühl. Noch müssen wir uns an alle Anordnungen der Regierung halten.

    Wagen Sie mit mir einen Sprung nach vorn und stellen Sie sich vor: „Heute ist der 30. Dezember 2021.“ Blicken Sie zurück auf Ihr Jahr und sagen: „2021 war ein richtig gutes Jahr.“

    Was muss dafür 2021 passiert sein?

    Vielleicht machen Sie sich ein paar Notizen, um es am Ende des Jahres zu überprüfen. Ich bin sicher es wird nicht nur die Gesundheit gewesen sein.

     

    Für das neue Jahr wünsche ich Ihnen Glück und Gesundheit, Freude und inneren Frieden. Gottes Segen begleite Sie auf all Ihren Wegen. Bleiben Sie behütet!

     

    Herzliche Grüße und Prosit Neujahr!

    Ihr/euer Gemeindereferent

    Rüdiger Glaub-Engelskirchen